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Unverhofft-Kommt oft
Datum: 09.06.2021, Kategorien: Hausfrauen
... sinnliche Frau. Ihre Augen hatten einen geilen Glanz und sie atmete immer schneller. Ihr flacher Bauch hob und senkte sich hektisch. Ich öffnete den Verschluss ihres BHs und ließ die Milchkugeln ins Freie. Mit beiden Händen fing ich an sie zu bearbeiten. Sie hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt und stöhnte verhalten. „Ich Halts nicht mehr aus. Mach was...Bitte...Nimm mich endlich..." Sie packte mich an meinem Hemd und zog mich zu sich heran, presste ihren Mund dann auf meinen und verschlang mich fast. Sie brannte und zwar lichterloh. Aber auch bei mir war langsam aber sicher ein Punkt erreicht, immerhin hatten wir ja schon ein Vorspiel in der Umkleidekabine gehabt, an dem ich nun endlich mehr brauchte. Ich wollte sie nehmen, in sie eintauchen und dann genüsslich ficken. Ich packte ihren Rocksaum und zog ihn hoch. Meine Hände packten ihren Po und hoben sie hoch. Automatisch schlossen sich ihre Schenkel um meine Hüfte und ihre geile Pforte stieß an mein bestes Stück, das immer noch fest verpackt in der Hose auf seine Freiheit lauerte. Wir knutschten immer weiter. Mit meiner rechten Hand wischte ich kurz die Gegenstände von der Küchentheke und setzte sie darauf. Sie zuckte kurz und lächelte. „Kalt". „Gleich wird´s dir wieder warm, glaube mir." Ich öffnete meine Hose und ließ auch den Slip zu Boden gleiten. Mein Schwanz stand hart und bereit und zeigte schon einladend auf ihre Möse. Sie schaute mich an und griff mit ihrer schmalen, fraulichen Hand ...
... nach meinem Schwanz und fing an ihn zu reiben. Ich aber hatte andere Dinge im Sinn. Ich zog sie mit meinen Händen noch ein Stück an die Kante und ihre nasse und vor Geilheit duftende Möse lag direkt auf gleicher Höhe. Ich rieb meinen Lümmel durch ihre nasse Spalte und drang dann langsam in sie ein. Sie hatte sich etwas zurückgelehnt und ich stützte sie mit meiner linken Hand in ihrem Nacken, meine rechte lag wieder auf ihrer Brust. Die Augen hatte sie geschlossen und die Beine hinter mir gekreuzt. Ich fing ich an sie zu stoßen. Zunächst langsam, dann schneller. Sie öffnete die Augen und blickte mich an. „Schön...", wisperte sie, „so schön...ich bin so geil wie noch nie...fester...stoß fester..." Ich erhöhte mein Tempo und man hörte die schmatzenden Geräusche die mein Schwanz in ihrer triefenden Schnecke verursachte. Nicht lange und ich spürte ihre Anspannung in ihren Beinen die mich immer fester umklammerten. Gleichzeitig stöhnte sie laut und bockte mir immer weiter entgegen. „Ja...fick mich...ohhh ist das gut...aaahhhhhh...." Der Rest ging in einem Gurgeln unter, als sie sich in ihrem Orgasmus verlor. Ein paar Stöße noch und ich war auch fertig und ließ meinem Samen freien Lauf. Ich zog sie an mich und sie schlang beide Arme um meinen Hals, barg ihren Kopf in meiner Halsbeuge bis sie sich beruhigte. Nach einer Weile löste sie sich von mir. Ich wusste nicht wie sie sich verhalten würde. Beschämt und mit dem Drang alles so schnell wie möglich zu ...