1. Unverhofft-Kommt oft


    Datum: 09.06.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... bemerkte wo ich hinblickte.
    
    Ich löste meinen Blick von ihrem phänomenalen Hintern und schaute sie grinsend an.
    
    „Bier ist gut"
    
    Sie holte ein Bier und eine eiskalte Flasche Sekt aus dem Kühlschrank.
    
    Ich stand auf und trat auf sie zu. Fast ängstlich beobachtete sie mich und erschrak fast, als ich die Hand austreckte.
    
    „Hast du Angst vor mir?", fragte ich sie lächelnd und nahm ihr den Sekt aus der Hand um ihn zu öffnen.
    
    Sie holte einen Flaschenöffner für das Bier und stellte es vor mich hin.
    
    „Nein, vor dir nicht, aber vor meiner eigenen Courage"
    
    Ich schenkte ihr ein Glas ein und ergriff meine Flasche.
    
    „Prost", sagte ich und tippte ihr Glas leicht an, bevor ich weitersprach.
    
    Sie nahm ihr Glas und trank es in einem Zug aus.
    
    „Hier muss gleich gar nichts passieren, wenn du nicht möchtest. Wir unterhalten uns, ich trinke mein Bier, du deinen Sekt und dann fahre ich. Das war´s."
    
    Sie hielt mir das leere Glas hin und ich schenkte nach.
    
    Sie blickte mich an.
    
    „Und wenn ich das nicht möchte?"
    
    „Tja...dann solltest du dich fallen lassen. Du bist doch geil. Ich merke das doch. Dein Slip ist wahrscheinlich immer noch nass. Deine geile Möse läuft doch aus, wenn du dir ausmalst, was ich alles mit dir machen werde." Während ich mit ihr extra etwas derber sprach, streichelte ich über ihren Arm, hinauf zu ihrem Hals und legte meine Hand an ihre Wange. Mit dem Daumen fuhr ich über ihre Wangen und ihre vollen Lippen.
    
    Sie stand immer noch vor mir mit dem ...
    ... Sektglas in der Hand. Ihr Atem ging schwerer und ihre Augenlider fingen an zu flattern.
    
    Sie führte das Glas an den Mund und trank fahrig einen Schluck.
    
    „Was würdest du denn mit mir machen?"
    
    Ihre Stimme war leise.
    
    Ich nahm ihr das Glas aus der Hand und stellte es auf die Theke, dann neigte ich meinen Kopf und fing an sie zu küssen. Zunächst leicht und zärtlich, dann aber leidenschaftlicher. Meine Zunge tauchte in ihren warmen Mund ein und ihre Zunge kam mir sofort entgegen. Sie war bereits jetzt schon hochgradig erregt, wahrscheinlich auch durch die ungewohnte Situation.
    
    Meine rechte Hand begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie hatte wieder ihre Dessous an, die sie vorher trug, also hatte sie das nasse Höschen sicher ausgezogen.
    
    Meine Hand legte sich um ihre Brust, die nur noch von einem hauchdünnen BH verhüllt war. Mit meinem Daumen fuhr ich zart über ihre Spitze, die sich augenblicklich verhärtete und fest durch den zarten Stoff drückte. Sie stöhnte verhalten in meinen Mund und klammerte sich nur noch enger an mich. Ich fing an ihre Brust zu kneten und zu streicheln. Das wundervoll warme, weiche und dennoch feste Fleisch ihrer Brüste fühlte sich einfach himmlisch an in meiner Hand. Meine andere Hand fuhr mit den Fingern in ihre Haare und presste sie weiter auf meinen Mund. Ich löste mich leicht von ihr und schaute sie an. Die offene Bluse mit den herrlichen, fast unverhüllten Brüsten zog meine Blicke magisch an. Barbara war wirklich eine sehr attraktive und ...
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