1. Frivole Abenteuer: Wer bin ich?


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Gruppensex

    Diese Geschichte beruht auf den Erlebnissen der „Strandspiele", die ich zuletzt hier veröffentlicht habe. Es ist nicht Voraussetzung, sie gelesen zu haben, aber es lohnt sich, ihre Inhalte zu kennen um diese Geschichte noch besser zu verstehen...
    
    Nachdem mein Mann meine frivole Seite kennen und lieben gelernt und auch „schamlos" ausgenutzt hatte, gab es viele verschiedene Erlebnisse der sexuellen Erregung und des Exhibitionismus. Wir beide genossen sie sehr. Aber die Ereignisse vom Strand waren immer wieder mal Thema, sowohl er als auch ich kamen darauf immer mal zurück - Gedankenspiele über ein Remake?
    
    Eines Tages war es dann soweit...
    
    Alex, so heißt mein Mann, lud drei Freunde ein, besondere Freunde:
    
    Zuerst Mark. Ein alter Freund meines Mannes, verheiratet, mit einer hübschen Frau. Die beiden kannten sich aus gemeinsamen Bundeswehr-Tagen und haben dort auch so manches Mal „über die Stränge" geschlagen und es sich gut gehen lassen. Mark ist etwa so alt wie wir, Mitte 40, und gut in Schuss: trainiert und fit, meist braungebrannt. Die beiden hatten sich ein wenig aus den Augen verloren aber nie den Kontakt abreißen lassen.
    
    Olli, eigentlich Oliver, einer der ältesten Freunde meines Mannes. Eigentlich ein ganz süßer Typ, der aber einfach kein Glück mit dem anderen Geschlecht hat. Anfangs dachte ich, er hätte kein Interesse an Frauen, aber er schaffte es halt immer wieder, sich ungeschickt zu verkaufen. Sehr intelligent und total liebenswert kann man mit ihm ...
    ... abendelang diskutieren. Ein Typ, der gerne schaut, aber niemals fragt.
    
    Schließlich Lutz, ein aktueller Freund meines Mannes. Ein wenig älter als wir, aber gut „in Schuss". Ein „handsome man". Das Gegenteil von Olli. Offen und ehrlich, um einen Spruch nie verlegen. Im Gegensatz zu den beiden anderen waren wir mit Lutz und seiner Frau schon mal in Urlaub und hatten uns dabei auch am Strand in der Sauna nackt gesehen. Was für beide Seiten sehr schön gewesen war. Darüber hinaus war ich ihm in dem Ferienhaus, das wir zusammen hatten, mal in die Parade gefahren. Ich war unverhofft ins Bad gegangen und da stand er nun nackt vor mir, mit einem Rasierer und seinem „Gemächt" eingeseift mit Rasierschaum. Viel besser aber noch war, dass er zur Rasur seinen Schwanz steif gemacht hatte und mir nun mit einer Latte direkt gegenüberstand. Ein total schräger Moment, bei dem ich aber nicht weggucken konnte - im Gegenteil - und er mich auch schauen ließ. Es passierte aber nichts, nur das wir vereinbarten, den anderen beiden davon nichts zu erzählen. Unvergessen ist mir aber sein Steifer, der nicht nur ansehnlich groß war, sondern auch leicht gebogen, zur Seite. Das sah für mich damals nicht nur geil aus, ich fantasierte in der Nacht und so manch anderer auch darüber, wie es sich wohl anfühlte, wenn er „in mir" wäre.
    
    Das eigentliche Thema des Abends für die vier Jungs war ein Gin-Tasting. Ich sollte ihn dabei ein wenig unterstützen, ein paar „Häppchen" (wie er es nannte) reichen und - na ja, um ...
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