1. Frivole Abenteuer: Wer bin ich?


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... den frivolen Teil des Abends einzuläuten, nicht zu hochgeschlossen angezogen sein.
    
    Da es Sommer war und warm, entschloss ich mich für eine Jeans, die ich zur Shorts abgeschnitten hatte, mit Fransen an den Beinen. Dazu hatte ich meine Lieblings-Bluse für den Urlaub an, weit und luftig - und ziemlich durchsichtig. Es war weiße Spitze, an vielen Stellen komplett durchsichtig, aber mit floralen Mustern verziert. Darunter trug ich - als echten Kontrast, ein Bikinitop in leichtem rosa. Das Bikinihöschen hatte ich „leider vergessen"... unter der Jeans-Shorts war nichts und so sollte ich mich auch besser nicht zu breitbeinig hinsetzen.
    
    Die Jungs feierten schnell einen feucht-fröhlichen Abend und genossen Gin und Snacks und die Stimmung. Alle drei Gäste hatten an diesem Abend ein Auge auf mich geworfen, was meinem Mann sehr gefiel. Der Bikini „darunter" war immer mal Thema, da er auch nicht der größte aller Bikinis ist und je später der Abend wurde, desto redseliger wurden sie. Sie blieben aber immer „anständig", packten ihre Gedanken frivol in Worte - und nicht platt.
    
    Als der Abend weit fortgeschritten war, fasste sich Lutz ein Herz und erzählte den anderen, dass er mich in dieser Bluse schon mal (im Urlaub) gesehen habe, ohne, dass was drunter war. Da war es schnell ruhig am Tisch und „Mann" wollte Details. Alex konnte sich daran auch nicht mehr erinnern, aber ich hatte es tatsächlich auch in dem besagten Urlaub wohl an, am Strand, und da ich oft oben ohne machte, habe ...
    ... ich es wohl einfach mal lose übergeworfen. Das war wohl in seinem Kopf geblieben!
    
    Er sparte nicht mit Details, wo er es gesehen hatte und natürlich kam die Rückfrage nach meinen Brüsten. Er schaute mich an, bevor er antwortete und, auch ohne dass ich eifrig nickte, fasste er meine Geste wohl als „Zustimmung" auf, dass er erzählen durfte.
    
    Er schilderte ausführlich, dass ich ja keine Hemmungen hatte, nackt am Strand zu sein und vom ersten Tag an oben ohne war und die Bluse oft getragen hatte. Mein Mann sprang auf den Zug auf und fragte, wie er denn meinen Busen gefunden habe.
    
    Wieder blickte Lutz mich an und ich zuckte nur mit den Schultern - wohl auch, weil mich die Antwort selbst interessierte. Übertrieben sagte er, sie seien „fantastisch" und er habe solche tollen Brüste noch nie gesehen und würde sie auch nie wieder sehen, brach aber selbst in Lachen aus, weil er maßlos übertrieb. Ich meinte, er sei ein Spinner, aber er wiederholte, dass ich toll gebaut sei (na ja, mit 75A war mein Einwand) und er die Bilder noch vor Augen hätte und meine „Titten aus Tausenden wiedererkennen würde"!
    
    Da hatte er die anderen aber ordentlich angefixt! Ein Hauch von „Das wollen wir auch mal sehen!" lag in der Luft, sanft und blümerant verpackt, aber eigentlich war klar, dass sie diese Show auch gerne hätten. Mein Mann grinste auch und schien sich über dieses Einheizen nicht zu beschweren.
    
    Mark meinte, er würde es ja auch nicht weitererzählen und Olli schaute intensiv und nickte ...
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