1. Frivole Abenteuer: Wer bin ich?


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... fleißig zu den Avancen, mich aus dem Bikinitop zu bekommen.
    
    Ich lachte, dann sagte ich „Na gut!", selbst schon ordentlich erregt (ich war ja nicht minder beschwipst als die Jungs). Bei der losen Bluse war das Spiel auch einfach: Ich griff nach den Bändchen auf dem Rücken und löste den Knoten, hielt kurz inne und blickte in die Runde, schließlich griff ich nach den Bändchen im Nacken und löste den Knoten. Ein kurzes Ziehen vorne reichte aus und „schwupps!" fiel das Top unter der Bluse und legte meine Brüste frei - wenig überraschend sehr erregte, spitze Brüste.
    
    Ein kleines Raunen und Lob ging durch die Reihe der drei, mein Mann sagte nichts sondern beobachtete sie. „Ist ja nichts dabei!", sagte ich. Mark drückte seine Unterstützung für Lutz' Meinung zu meinen Brüsten aus, Olli stimmte verhaltener ebenso ein.
    
    Ich machte da kein großes Ding raus und als alle erstmal „genug" geschaut hatten, spielte ich den Ball zurück.
    
    „Lutz, dein bestes Stück ist aber auch nicht von schlechten Eltern!", sagte ich in Anspielung an die Bad-Begegnung. Ich wartete kurz und auch mein Mann schaute mich nun interessiert an. „Es ist mir auch noch in seeeeehr guter Erinnerung und ich würde ihn sicherlich genauso unter Tausenden wiedererkennen!"
    
    Gejohle bei den Jungs... was ich denn wohl gesehen habe? - Aber ich schwieg und sagte nur, dass Sauna und Strand reichen, um dieses „Ding" nie mehr zu vergessen. Ich musste selbst lachen, dass ich nun genauso beschrieb wie er zuvor.
    
    Mein Mann, ...
    ... wohl leicht eifersüchtig, widersprach. Er kenne ihn ja auch und so außergewöhnlich sei er ja nicht, lachte er spöttisch. Lutz Stirn warf kurz Falten des Ärgers, aber die beiden grinsten dabei auch. Alex ergänzte: „Wir sind da doch alle gleich gebaut!"
    
    „Da musst du aber mal genauer hinschauen!", meinte ich.
    
    „Was?", fragte er. „Wahrscheinlich kann man nicht mal unsere vier Schwänze hier am Tisch auseinanderhalten!"
    
    „Wetten doch?" - spitzte ich ihn und die Jungs an: „Mit verbundenen Augen!"
    
    „Wetten nich'?"
    
    „Um was wetten wir? - Machen wir es so: Ihr verbindet mir die Augen und ich sage euch mit verbundenen Augen, wer wer ist, nur anhand des Schwanzes. Ich muss ihn halt vorher einmal gesehen haben!"
    
    Ich schaute in die Runde und auf drei Jungs, die gar nichts sagten und eher ungläubig auf meinen Mann schauten. Der hatte Blut geleckt, wohl die Erinnerungen an den Strand von Cofete im Kopf. Denn die Aussage war klar: Wenn meine Augen verbunden wären, bräuchte ich andere Sinne.
    
    „OK", sagte er, „wir geben dir ein paar Aufgaben und du sagst, wer wer ist! Wenn du jemanden richtig geraten hast, bekommt derjenige dafür einen Punkt. Wir schreiben auf und wer am Ende am meisten Punkte hat, ist der Gewinner!"
    
    Die Jungs wurden gar nicht mit in die Entscheidung einbezogen, aber es machte sich zumindest kein lauter Widerstand bemerkbar. Warum auch. In der „Gin-seligen" Laune war das vielleicht ein attraktives Angebot für einen aufregenden Ausklang des Abends.
    
    Für die ...
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