Frivole Abenteuer: Wer bin ich?
Datum: 09.01.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... mich das erst einmal und ich musste einen klaren Gedanken fassen. Ich nahm die Augenbinde ab.
Was war passiert? Ich hatte vier Männer verwöhnt, vielmehr hatten sie mich verwöhnt. Sie hatten dabei mehr von mir gesehen und bekommen als so manch anderer. Sie durften quasi alles.
Jetzt hatte dieses „Spiel" ein Ende und Lutz war - fast schon ohne sein Dazutun - der Sieger.
Er durfte mich nun ganz haben!
Das war doch mal ein gutes Ergebnis!
Nacheinander setzten sich die drei Verlierer in unser Sofa und überließen Lutz nun allein das Feld. Lutz blickte mich kurz mit einem Blick an, so als wolle er sagen: „Willst du das wirklich?", aber in seinen Augen sah ich auch, dass er es wirklich wollte. Und aus den guten alten Zeiten und den Erlebnissen dieses Abends... tja... muss ich gestehen... ich hatte total Lust auf ihn...
Ich kam ihm entgegen und tickte ihn leicht an der Schulter an, aber fest genug, dass er sich nach hinten in den Sessel fallen lassen konnte und mich nun erwartungsfroh ansah. Ich musste kichern, dann ließ ich mich auf seinen Schoß nieder und sagte lachend: „Na, bereit für die Bestrafung?" Er grinste ebenfalls und nickte. Ich merkte, dass sein Schwanz nicht mehr steif genug war und ergriff daher die Initiative und wichste ihn ein wenig, dabei küsste ich ihn gleichzeitig und ließ ihn so wissen, dass ich scharf auf ihn war. Schnell war sein bestes Stück wieder steif und hart und bereit. Ich rutschte nach vorne.
Wir zogen uns gegenseitig an wie zwei ...
... Magnete und ich konnte es kaum erwarten, bis sein steifes Ding endlich in mir war. Als seine Eichel meine Lippies erreichte, keuchte ich schon. Dass wir Zuschauer hatten, die sicherlich jeden Schritt verfolgen würden, war klar. Aber das war mir egal und es war ja vorhersehbar.
Sein geiler Schwanz drang endlich in mich ein und er begann leicht, mich zu vögeln. Die Arbeit musste aber im wesentlichen von mir ausgehen, da ich auf ihm saß, also begann ich, mein Becken zu bewegen und somit seinen geilen, strammen Schwanz zu reiten. Seine Hände landeten an meinem Busen und verwöhnten mich dort ganz wunderbar. Dann drückte er sein bestes Stück mit seiner leichten Krümmung auf einmal ganz tief in mich rein. Wow... definitiv kein Kind von Traurigkeit!
Vielleicht ein bisschen zur Show, aber definitiv aus „Geilheit" forderte ich nunmehr, dass er mich richtig ficken solle und ich seinen Prügel tief in mir erwartete. Ich stoppte kurz mein Reiten, blickte ihm in die Augen und sagte stöhnend: „Ok, jetzt machen wir es aber richtig geil, ja! Ich will alles!" Ich hörte ihn auch stöhnen und seufzte entsprechend mit.
Und es ließ nicht lange auf sich warten. Zwar zog er kurz raus, aber nur, um mich umzudrehen und mich nun bäuchlings auf den Tisch vor uns zu legen, meine Beine zu spreizen und meine Pussy für sich ganz freizulegen. Nun war ich endgültig in einer Position ohne Gegenwehr.
Erst da merkte ich, dass die anderen Jungs schon nicht mehr am Tisch saßen, sonst uns dieses Erlebnis ...