1. Frivole Abenteuer: Wer bin ich?


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... an meinen Seiten vorbeischob und beide Brüste gekonnt umfasste.
    
    Ich sah direkt wieder Sterne und sagte: „Wenn du noch ein bisschen weiter machst, komme ich direkt nochmal!" - Das war wohl Ansporn genug, seine Antwort bestand aus intensiverem Fummeln und den Worten: „Bei dem Titten ist das doch ein geiles Vergnügen und deine Votze schmiegt sich so schön an, dass ich das jetzt erleben will!"
    
    Kurz darauf erlebte er es... und ich noch intensiver! Ich erlebte den zweiten Höhepunkt in wenigen Minuten und schrie laut auf, legte selbst noch kurz Hand an meinem Kitzler an, bevor ich seufzend und flehend dem Augenblick entkam.
    
    Als ich wieder bei Sinnen war, lehnte ich mich gegen seinen Körper. Er küsste meinen Nacken und seine Hände umfassten meine Brüste noch immer fest, aber ohne die Nippies zu teasen. Meine Hand lag noch an meiner Pussy, sein Schwanz war aber rausgerutscht und sein Saft folgte ihm. Ich atmete noch immer schwer... und genoss. So war ich wohl doch die Gewinnerin des Abends.
    
    „Endlich wird's mal ruhig, da drin!" hörte ich Mark von draußen sagen. Ich musste lachen und öffnete keuchend die Augen. Die Jungs saßen nach wie vor draußen und ließen, uns immer noch zuschauend, eine Zigarette rumgehen, die einen süßlichen Duft ausstrahlte.
    
    Lutz stützte nun mein Becken und es war Zeit, aufzustehen, so schön es auch war.
    
    Auch Lutz stand auf, küsste mich noch einmal und bedankte sich. „Ich habe zu danken!", war meine Antwort. Ich reichte ihm seine Shorts, er ...
    ... zog sie an und ging raus, unter „Szenenapplaus" von allen, mit Abklatschen. Ich wollte erstmal ins Bad, sehen, wie sehr das Erlebnis eine Korrektur von Make-up oder Frisur erforderte und inwieweit ich Lutz' Saft loswerden konnte. Ich holte schnell mein (viel zu kurzes) Nachthemd, ging auch kurz raus und erwischte noch einen Zug der „Zigarette", die schon ein wenig beruhigte. Die Jungs hatten alle noch ein Bier vor sich und genossen die laue Abendluft. Ich fand es angemessen, die „edlen Ritter" nach dem Kampf in Ruhe zu lassen, und so machte ich mich an das Aufräumen der Küche und begann, einige Sachen des Abends schon mal in den Geschirrspüler zu stellen. Das Aufräumen und Saubermachen dauerte schon ein wenig und ich war überrascht, dass sich die Herrengesellschaft schließlich schnell auflöste. Mein Mann stolperte, ordentlich angeschickert, halbwegs planvoll Richtung Schlafzimmer, während die anderen sich aufmachten in die jeweiligen Zimmer, wo ein Gästebett oder eine Luftmatratze auf sie wartete.
    
    Als Mark an mir vorbei ging, merkte ich, dass er vielleicht zu kurz gekommen war an diesem Abend. Zwar hatte er alle Runden erfolgreich mitgespielt, aber am Ende war er als Gast der einzige neben meinem Mann, der nicht gekommen war. Ich beendete meine Bemühungen in der Küche und ging in unser Bad, nachdem alle fertig waren und machte mich ebenfalls fertig für die Nacht.
    
    Dennoch packte mich die Lust und auch schon die Neugier, was mit Mark wohl sei. Ich klopfte leise an die Tür ...
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