1. Lust und Schmerz (M/f)


    Datum: 12.06.2021, Kategorien: BDSM

    ... nur.
    
    Der Mini-Vibrator hört auf zu vibrieren, und ich atme erleichtert auf.
    
    Er legt seinen Arm um meine Taille und führt mich zum Parkhaus. Leider hat er es überhaupt nicht eilig. An jedem Schaufenster bleiben wir mindestens eine Minute stehen. Irgendwie hatte ich gehofft das die Schmerzen nach einer Weile nachlassen. Leider tun sie das nicht. Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichen wir das Parkhaus. Meine Beine fühlen sich immer noch wie Wackelpudding an. Als sich die Tür schließt, beginnt der Mini-Vibrator wieder zu vibrieren. Wellen der Lust strömen von meiner Muschi aus und ich stöhne leise auf. "Darf ich kommen, Herr?"
    
    "Untersteh dich!"
    
    Plötzlich reibt er meine rechte Brust. Ich zucke zusammen. Sofort rollt mir eine Träne die Wange herunter.
    
    "Aua, auuuu", jammere ich. Der Schmerz ist fast unerträglich.
    
    "Ist schon gut, mein kleiner Liebling. Er schiebt mein Oberteil hoch und entfernt die Klammern. Aaah.
    
    Ich spüre eine gewisse Erleichterung, aber dann wird der Schmerz noch schlimmer, als das Blut zurück in meine Brustwarzen fließt. Mehr Tränen laufen mir die Wangen herunter.
    
    Er streichelt mein Haar.
    
    * * *
    
    Die Türen des Aufzugs öffnen sich, und er steigt aus. Ich möchte ihm folgen, aber er schaut mich missbilligend an. "Du willst doch hoffentlich nicht so herumlaufen." Er jetzt merke ich das meine Brüste nicht bedeckt sind.
    
    "Natürlich nicht, Herr." Großer Gott, wie konnte ich das nur vergessen.
    
    Ich ziehe mein Oberteil herunter. Meine ...
    ... Brustwarzen quittieren das mit noch stärkeren Schmerzen. Ich zucke wieder zusammen. Ich senke meinen Kopf so weit wie möglich, ich habe Angst, dass mich jemand ansehen könnte. Kurze Zeit später erreichen wir seinen Wagen. Ich nehme den Schlüssel aus meiner Handtasche, gehe zur Beifahrerseite und öffne die Tür für meinen Herrn.
    
    "Gut gemacht, mein Nilpferd."
    
    "Danke, Herr." Ich gehe um das Auto herum und setze mich auf den Fahrersitz.
    
    "Jetzt kommt der schöne Teil der Lektion. Du darfst kommen, wann du willst." Er drückt auf den Knopf seiner Fernbedienung und der Mini-Vibrator beginnt wieder zu vibrieren. Meine Muschi ist immer noch warm und feucht, und Wellen der Lust strömen von ihr aus. Ich keuche. Ich stöhne. Im Auto muss ich zum Glück nicht still sein. Es dauert nicht lange, bis ich den stärksten Orgasmus meines Lebens erlebe.
    
    "Danke, Meister. Ich danke ihnen, Meister."
    
    Nach einer Weile gelingt es mir, mich zu beruhigen. Ich bin sehr dankbar. Unendlich dankbar.
    
    * * *
    
    Als wir nach Hause kommen, gehen wir ins Wohnzimmer, und er setzt sich auf die Couch.
    
    Ich falle vor ihm auf die Knie. "Darf ich ihnen ihre Schuhe ausziehen, mein Herr?"
    
    "Ja, du darfst."
    
    "Danke, Herr."
    
    Langsam öffne ich die Schnürsenkel und ziehe ihm langsam und vorsichtig die Schuhe aus.
    
    "Gut gemacht, mein kleines Nilpferd. Setz dich auf meinen Schoß."
    
    "Ja, Herr."
    
    Ich setze mich auf seinen Schoß und lege meinen Kopf auf seine Schulter.
    
    Er schiebt mein Oberteil hoch und ...
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