1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 14


    Datum: 18.06.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... kam.
    
    „Na, schönen Abend gehabt?" fragte er mich, woraufhin ich nur nickte und ihm nicht unter die Augen treten konnte, so sehr schämte ich mich auch ihm gegenüber, offene Beziehung hin oder her. Sicher würde Claudia ihm nichts erzählen, aber trotzdem konnte ich mich seinen Blicken gerade nicht aussetzen.
    
    „Lass die Tür bitte offen, ich brauche noch meinen Zimmerschlüssel, den hatte deine Schwester in ihre Handtasche gesteckt," rief er mir zu, weshalb ich die Tür offen ließ und mich schnell verdrückte.
    
    Ich ging schnurstracks in Richtung der großen Terrasse, auf der noch Fackeln brannten und die weißen Vorhänge vor dem Ausgang leicht in der nächtlichen Brise wehten. Doch ich stockte: Auch ich hatte geistesabwesend den Zimmerschlüssel vergessen, also kehre ich kurzerhand um. An der Zimmertür angekommen wunderte ich mich schon, dass die Tür immer noch angelehnt war. Immerhin war ich schon rund 5 Minuten weg, doch Dad schien immer noch im Zimmer zu sein, wenn die Tür schon nicht zugezogen war.
    
    Und tatsächlich, als ich sie leise öffnete, stand er im Zimmer, aber mit dem Rücken zu mir gedreht und völlig konzentriert in eine bestimmte Richtung schauend: Direkt ins Bad, wo Melanie gerade unter der Dusche stand. War es tatsächlich das, was ich vermutete? Spannte unser Vater seiner eigenen Tochter hinterher?
    
    Bevor ich eine Antwort auf diese Frage erhalten würde, beschloss ich lieber das Weite zu suchen und den Abend nicht noch peinlicher als ohnehin schon werden zu ...
    ... lassen.
    
    Erst eine Stunde später traute ich mich wieder zurück, fest entschlossen Melanie nichts von meinem intimen Moment mit Claudia zu erzählen, bei welchem ich ihr meinen Samen in den Mund und auf die Brüste gespritzt hatte.
    
    Melanie lag noch auf dem Bett und las in ihrem Buch, als ich wieder im Zimmer ankam. Sie beachtete mich erst nicht weiter. Erst, als ich mich neben sie legte, sah sie auf und lächelte.
    
    „Alles gut bei dir?" fragte sie sanft und liebevoll.
    
    Diese Zuneigung hatte ich aber gewiss nicht verdient.
    
    Ein Gefühl der Hitze und Nervosität keimte ihn mir auf.
    
    Ich nickte aber und erwiderte die Frage, woraufhin mich Melanie überraschte:
    
    „Ja, hatte nur einen Spanner beim Duschen!"
    
    Sie lachte, doch mir gefror fast das Blut in den Adern.
    
    „Du hast das bemerkt?" fragte ich fassungslos, doch Melanie schien es mit Humor zu nehmen.
    
    „Ja, im Badspiegel habe ich gesehen, wie Dad durch den Türspalt geschaut hat. Er war wahrscheinlich auf der Suche nach seinem Zimmerschlüssel, der war noch in meiner Tasche."
    
    Ich verarbeitete kurz das soeben Gehörte, kaum im Stande zu akzeptieren, dass Melanie das so locker sah.
    
    „Und ... das ist dir nicht unangenehm gewesen?"
    
    Wieder kicherte sie, sah mich an und winkte ab.
    
    „Ach was, ich habe sogar extra lange meinen Hintern eingeseift, glaube das hat ihn richtig geil gemacht."
    
    Ich schwieg, sogar ein bisschen Eifersucht machte sich breit.
    
    „Das ist doch aber falsch, das darf er nicht, das ist ... einfach ...
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