Verbotenes Verlangen - Kapitel 14
Datum: 18.06.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Abhandlung zu meiner Entschuldigung auch von der optischen Seite her einen guten Eindruck zu machen.
Als ich in die Küche zurückkehrte, saß Melanie am Küchentisch, eine Tasse mit dampfendem Kaffee wartete auf mich. Offenbar lag ich mit meiner Vermutung also nicht ganz falsch, dass auch sie damit ein Zeichen der Entspannung senden wollte.
Ich setzte mich, nahm die Tasse und genoss zuerst einen großen Schluck des duftenden Elixiers.
„Ich wollte nur ..." begann ich, als Melanie willkürlich schnaubte.
War es zu früh? Schwer einzuschätzen, doch bevor ich nun abbrach gab ich mir einen Ruck und setzte meinen Monolog wie geplant fort.
„ ... sagen, dass ... es ... mir Leid tut!"
Ich sah Melanie in die Augen, sie sah mich weiter erwartungsvoll an.
Mir stockte die Sprache.
„Sagen, dass dir was genau Leid tut?" forderte sie mich heraus.
„Naja ... das mit ... Claudia ..." stammelte ich, während sich Unbehagen breit machte und die erste Schweißperle über meine Stirn rann.
„Na das hoffe ich auch." konstatierte Melanie, ohne die Entschuldigung damit merklich anzunehmen.
„Es war auch nicht so, dass es von mir ausging!" versuchte ich meine Verteidigung zu festigen, doch damit hatte ich keine Chance.
„Stimmt, die hat dich bestimmt mit KO-Tropfen gefügig gemacht, oder?" Ich runzelte die Stirn, da mir eine praktische Antwort auf ihre Argumentationsstruktur fehlte. Also wich ich aus.
„Ich wusste nicht, dass Claudia so drauf ist. Irgendwie habe ich schon ...
... gemerkt, dass sie ein bisschen ... merkwürdig ist, aber das ... Damit habe ich echt nicht gerechnet!"
„Mike, du checkst es einfach nicht ..." murmelte Melanie und rieb sich genervt die Stirn, was in mir ein Stück weit Ärger verursachte, da ich mich wirklich anstrengte mein Gewissen zu reinigen und die Entschuldigung durchaus ernst meinte.
„Na also mal ehrlich, dass Dad als Spanner unter der Dusche nach dir geschaut hat, das könnte ich genauso schlimm finden und dir vorwerfen!" entgegnete ich, wenn auch unüberlegt.
Melanies Gesicht lief rot an, doch nicht aus Scham, eher aus Wut.
„Mike! Es REICHT!"
Sie schnaubte, doch ließ mich nicht zu Wort kommen.
„DAS IST JA WOHL DIE HÖHE!"
„Ja, also ... ich ..." stammelte es aus mir heraus, doch Melanie setzte schon wieder zum Gegenschlag aus.
„Du kannst jetzt ja wohl nicht Spannen für fünf Minuten mit einem Blowjob gleichsetzen, oder?"
„Nein, ja, also ..." sagte ich, ohne sie dabei anzusehen.
„Weißt du, es ... Ach komm, lassen wir es. Das ist doch sinnlos!" schrie sie fast, warf in Rage versehentlich ihre Kaffeetasse um und ein kleiner brauner See ergoss sich über den Tisch.
„Ach scheiße ..." fluchte sie, als wir beide zeitgleich aufsprangen.
Ich griff bereits nach einem Tuch, als sie das Gleiche tat und sich unsere Hände berührten.
„Es tut mir Leid, Melanie. Ehrlich!"
Melanie riss mir das Tuch aus der Hand und begann den Kaffee aufzuwischen.
„ ... ich hätte Claudia wirklich nicht so eingeschätzt ...