1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 14


    Datum: 18.06.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und ich bereue es auch echt!"
    
    Da hielt Melanie inne, warf das Tuch in die Spüle und sah mich durchdringend an. Vor Wut trat eine Ader auf ihrer Stirn hervor.
    
    „Mike, du verstehst es einfach nicht. Es ist mir SCHEISS EGAL, dass es ausgerechnet Claudia war, kapierst du das? Es geht mir ums Prinzip!"
    
    Ihre Antwort überraschte mich, war es doch so, dass ich eher davon ausging, dass sich ihre Rage darauf bezog, dass es ausgerechnet die Freundin unseres Vaters war, mit der mir dieser Fehltritt passiert war.
    
    „Aber wir ... sind doch ... nicht zusammen?" fragte ich mehr in Gedanken, ohne vorher über die Wirkung meiner Worte nachzudenken.
    
    Melanie lachte hysterisch auf, stieß mich schroff zur Seite und stürmte aus dem Raum.
    
    Ich folgte ihr in ihr Zimmer, wo sie am Fenster stand, die Arme auf die Fensterbank abgestützt und sich sammelte.
    
    „Es tut mir Leid Melanie, so meinte ich das nicht ..."
    
    Sie drehte sich um, ihr Gesicht war feucht von Tränen, die ihr über die Wangen liefen.
    
    „Wie oft willst du noch sagen, dass es dir Leid tut? Ja, wir sind nicht zusammen, aber ... ich ..."
    
    Ich ging einen Schritt auf sie zu, doch sie hielt mich mit ausgestreckter Hand auf Abstand. Mit der anderen verbarg sie ihr Gesicht vor mir, offenbar war es ihr peinlich zu weinen.
    
    Doch ich durchbrach ihre Gegenwehr, ging weiter aus sie zu.
    
    „Nein! Mike ... lass es ..." zischte sie mich an.
    
    „Melanie, wirklich ... Es tut mir so leid! Ich habe nicht darüber nachgedacht, dass dich das ...
    ... so verletzten könnte."
    
    „Hat es aber!" schrie sie, wobei sie ihr Weinen nicht mehr verbergen konnte.
    
    „Und ich bereue es! Jetzt ist mir auch klar, was für ein Fehler das war und ... dass ... ich nur dich will, ehrlich!" sprudelte es geradezu aus mir heraus.
    
    Melanies Augen hellten sich etwas auf.
    
    „Ich verstehe, wenn du mich jetzt hasst, ehrlich ..." sprach ich weiter, ging dabei aber einen weiteren Schritt auf Melanie zu, die immer noch mit ausgestreckten Armen versuchte mich auf Abstand zu halten, doch ich hielt sie einfach fest, auch wenn sie sich wand.
    
    „Ich hasse dich doch nicht ..." wimmerte sie, während weiter Tränen ihr Gesicht herunter liefen.
    
    „Nicht?" fragte ich hoffnungsvoll, während ihr Widerstand bröckelte und ich meinen Arm um ihre Hüfte legen konnte.
    
    „Nein ... ich ... „ begann sie, doch ihre Sprache stockte.
    
    Ich zog sie noch ein Stück näher zu mir, bis ich sie fest im Arm hielt. Sie ließ es zu und trocknete ihr Gesicht an meinem Shirt, als sie mich umarmte.
    
    „ nein ... ich ... oh Mike ..."
    
    „Was?" fragte ich mit sanfter Stimme.
    
    „Ich .. ich liebe dich doch!" hauchte sie mir mit gebrochener Stimme ins Ohr, was meine Knie weich werden ließ.
    
    Doch nachdenken musste ich für eine Antwort nicht. Ganz im Gegenteil.
    
    „Ich liebe dich auch, Melanie," flüsterte ich, löste mich etwas aus der Umarmung und sah ihr in die Augen.
    
    Ein Lächeln wich ihrer Traurigkeit.
    
    Wie in Zeitlupe näherten sich unsere Lippen, während sie mit ihrer Hand mein ...
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