Verbotenes Verlangen - Kapitel 14
Datum: 18.06.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Gesicht streichelte.
Fest zog ich sie zu mir.
Dann berührten sich unsere Lippen, wobei dies der schönste Kuss sein musste, den ich bislang hatte spüren dürfen. Seidig schmiegten sich unsere Münder aneinander, liebkosten sich und scheu kitzelten sich unsere Zungenspitzen.
Mehr und mehr driftete dieser Kuss vom zarten Akt ab, hin zu einem feurigen Ausdruck unserer nun offenbarten Liebe.
„Ich liebe dich," flüsterte ich ihr ins Ohr.
Sie küsste meine Wange, während ich meinen Griff fest um sie legte, dabei ihren Po an mich presste und spürte, wie sie an ihrem ganzen Körper heiß wurde.
Blind steuerte ich sie ein paar Schritte zurück, bis sie mit ihren Unterschenkeln gegen das Bett stieß, auf das ich sie schließlich fallen ließ.
Breitbeinig stützte ich mich über sie, unsere Küsse wurden immer wilder, ungebändigter und leidenschaftlicher.
Ich riss ihr förmlich das Shirt vom Leib, was mir ihren Oberkörper entblößte und ich somit ihre Brüste streicheln konnte, deren Brustwarzen sich voller Lust hart aufrichteten.
Meine Lippen wanderten an ihrer Wange hinab, über ihren Hals, zur Brust. Gänsehaut zierte sie, so aufgeregt, so erregt war sie, das spürte ich.
Währenddessen suchten ihre Hände nach meiner Brust, wobei sie auch gezielt tiefer griff, doch zuerst war sie an der Reihe.
Ich hatte schließlich etwas wieder gut zu machen.
Wie zwei kleine Himbeeren sahen ihre steifen Nippel aus, als ich mit meiner Zungenspitze um sie leckte, fest an ihnen sog und ...
... mich sogar traute leicht an ihnen zu knabbern, um Melanie etwas herauszufordern.
„Ahhhh ..." stöhnte sie auf, wuschelte durch mein Haar und feuerte mich damit an weiterzumachen.
Als küsste ich noch kurz ihre Brüste, während meine Hand ihre leichte Sporthose beiseite schob, Melanie mir zur Hilfe kam und im selben Zuge direkt ihren Slip auszog.
Meine Hand drückte derweil ihre Beine leicht auseinander, während ich mit meinen Lippen den Weg über den Bauch hinab zu ihrer Scham küsste.
Mit jedem Zentimeter, mit dem ich mich dem Epizentrum ihrer Lust näherte, wurde ihr Stöhnen und Zittern mehr.
Dann war es soweit:
Meine Zunge glitt von dem, inzwischen wieder blank rasierten, Venushügel zwischen ihre geschwollenen Schamlippen, wo viel Feuchtigkeit bereits auf ihre Erregung hindeutete.
„Ohjaaa ..." keuchte sie, als ich unverfroren ihren Kitzler mit meinem Mund umschloss, an ihm sog und dabei meine Zungenspitze kreisend einsetzte.
„Fuck ... fuck ..." stöhnte sie immer lauter.
Ich griff mit beiden Armen um ihre Beine, presste mein Gesicht auf ihre Scheide und leckte sie gnadenlos, was Melanie dem Orgasmus binnen kürzester Zeit immer näher brachte.
Als ich dann auch noch einen Finger zur Hilfe nahm, den ich tief in sie schob, war es ihr zu viel und ihr ganzes Becken fing an zu beben, als der Höhepunkt über sie hereinbrach.
„Ohhhhhhh ..." stöhnte sie, ich leckte so lange, bis sich ihre Anspannung etwas verringerte, doch ließ ihr nicht nur eine Sekunde, um ...