Verbotenes Verlangen - Kapitel 14
Datum: 18.06.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sich wirklich zu entspannen.
Stattdessen löste ich meinen Mund von ihrer Scham, richtete mich auf und streifte meine Hose ab und nahm meinem stahlharten Penis in die Hand.
Ich zog die Vorhaut ganz zurück, ließ die Eichel zwischen ihren, vor Feuchtigkeit triefenden, Schamlippen für einen Moment auf und ab gleiten, als ich mich nach vorn lehnte und die ersten Zentimeter meines Luststabs in ihre Vagina eindrangen.
„Oh Mike ... FUCK!" stöhnte sie, doch ich gönnte ihr auch jetzt keinen Moment zum Verschnaufen, sondern schob meinen Schwanz immer weiter in sie.
Rhythmisch begann ich mich auf ihr vor und zurück zu wiegen, womit ich auch den Takt bestimmte, zu dem ich in meine Schwester eindrang.
Melanie krallte sich förmlich in meinen Rücken, während sie ihre Beine um mich schlang, ganz so, als ob sie mich immer tiefer in sich haben wollte.
„Ohja ... Mike ..." stöhnte sie und auch ich keuchte, als ich meinen Prügel noch ein Stück tiefer in sie schieben konnte.
Sie fühlte sich noch enger an als sonst, noch feuchter, wilder, geiler. Die Ekstase baute sich schnell auf, wie im Trance presste ich meinen pulsierenden Penis in sie.
Ich richtete mich wieder etwas auf, griff an ihre Taille, woraufhin sie ihre Beine nun ausgestreckt auf meinen Schultern positionierte. Auf meinen Knien gestützt, hob ich ihren Oberkörper etwas an, wodurch ich bis zum Anschlag in sie eindringen konnte.
Melanie verdrehte die Augen, ihre Wangen wurden feuerrot und sie drohte komplett die ...
... Fassung zu verlieren, als ich nicht in dieser Position verharrte, sondern meinen Schwanz immer wieder weit aus ihr heraus rutschen ließ, um ihn dann mal sofort, mal langsamer wieder tief in sie zu pressen.
„Fuck, ja ... nimm mich ..." stöhnte sie geistesabwesend heraus, was ich mir kein Zweites mal sagen ließ.
Ich sah an ihrem unfassbar heißen Körper hinab: Ihr Brüste quetschten sich zwischen ihre Arme, mit denen sie ihre ausgestreckten Beine in Position hielt, wodurch ihr Vorbau noch praller wirkte und ihre Nippel weiterhin hart gerade darauf warteten massiert zu werden.
Also löste ich meine linke Hand von ihrer Taille, packte ihre Brust und sah dabei zu, wie Melanie vor Erregung auf ihre Unterlippe biss und ihren Kopf lustvoll nach hinten schwang.
Mein Blick wanderte weiter herunter: Über ihren Bauch, auf dem sich ein paar Tropfen Schweiß wie ein feiner Nebel gelegt hatten, bis zu ihrer Scheide, in die ich langsam, aber beständig meinen Penis schob.
Wie ein Eisbrecher teilte meine Eichel ihre Schamlippen, wenn ich ganz aus ihr heraus rutschte, nur um direkt wieder in sie einzudringen.
Dieser Anblick machte mich so geil, dass ich wieder mit beiden Händen ihre Taille packte, all meine restliche Energie zusammen nahm und noch erbarmungsloser begann Melanie zu ficken.
Das war ihr zu viel, diese Fülle und Intensität an Emotion und Erregung konnte sie nicht mehr verarbeiten und ein zweiter, heftiger Orgasmus erfasste sie.
Sie schrie auf, Tränen rannen ihr ...