1. Die Busenfreundin


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Humor,

    ... machte ueberrascht einen kleinen Hopser.
    
    Mona kam zu sich und sah sie mit abwesenden Augen an. Dann spuerte sie, was da vor sich ging und sie bewegte den Zeh heftiger, stiess in weiter vor.
    
    "Mach dich das geil, mein kleiner Liebling?" hauchte sie mit heiserer Stimme. "Tut dir das gut?"
    
    Megan nickte und machte ihre Beine breiter. Fuer eine Weile machte Mona weiter, dann zog sie sich zurueck und sagte: "Schluss! Komm, steh auf und reibe mich bitte trocken."
    
    "Aber ...!"
    
    "Tu was ich dir sage!"
    
    Sie stieg aus dem Wasser und Megan folgte ihr. Mit einem grossen, flauschigen Tuch frottierte sie ihren ueppigen Koerper ab, rieb ueber die schaukelnden Titten, ueber den sanft gerundeten Bauch. Als sie an die Schenkel kam, machte Mona die Beine obszoen breit und knickte in den Knien ein.
    
    "Ja, auch da", hauchte sie immer noch erregt. "Schoen langsam! Ooooh, du ... kannst es. Du bist ... ein ... ein Naturtalent ... du Luder!"
    
    Spaeter machte sie die selbe Prozedur bei ihrer jungen Geliebten, mit raffinierten, geilen Bewegungen, mit einem luesternen Reiben. Eng aneinandergepresst verliessen sie das Bad und Mona fuehrte sie in ein Schafzimmer. In diesem Schlafzimmer war Megan noch nicht gewesen und stiess einen ueberraschten Schrei aus, als sie die weisse Pracht sah, das breite, riesige Bett. Links und rechts befanden sich grosse, bis zum Boden gehende Spiegel.
    
    Megan schaute hinein, und sah sich mit ihrer nackten, reifen Geliebten, sah ihre beiden Tittenpaare, die ...
    ... Baeuche, die Schenkel.
    
    "Gut?", lachte Mona. "So macht alles mehr Spass. Man kann sehen, was geschieht. Schau mal hin!"
    
    Sie drueckte ihr die Beine auseinander und schob einen Finger in Megans Ritze, bewegte ihn hin und her.
    
    Erregt stierte die junge Frau in das klare Glas des Spiegels. Deutlich sah sie den Finger eindringen, ganz tief und mit einem glucksenden, schmatzenden Laut. Sie stoehnte auf und schob den Unterleib vor, machte die Beine noch breiter, um alles genau mitzubekommen.
    
    "Genug! Mona zog den Finger zurueck. "Leg dich hin!" Mona fuhr ihr gierig ueber die Arschbacken. Sie schubste ihre Gespielin zum Bett hin, legte den Kopf auf ihren weichen zuckenden Bauch. Mit den Fingern spielte sie an der nackten, haarlosen Moese. Mona streckte sich genuesslich aus. Auch in dieser Stellung standen ihre vollen Titten steif und fest aus dem Oberkoerper heraus. Sie beugte sich ueber Megan und kuesste wild ihren aufstoehnenden Mund. Mit beiden Haenden arbeitete sie an deren Titten, drueckte und knetete sie, reizte die Warzen, bis sie wie dicke Nippel aus dem braeunlichen Fleisch herausstanden. Mona lachte zufrieden.
    
    "Jetzt wirst du geil, ja?" hauchte sie Megan ins Ohr. "Schau in den Spiegel! Siehst du, was geschieht?"
    
    Die junge Frau starrte ins Glas, sah sich daliegen, nackt, die Beine obszoen gespreizt. Monas Finger krochen auf sie zu, ihre Spalte zeigte sich, mit dem zartroten Fleisch, mit den aufgequollenen Moesenlippen. Megans Titten wippten, als sie sich zu ...