Die Busenfreundin
Datum: 09.01.2019,
Kategorien:
Humor,
... vollenden, bei dem du von mir ungewollt gestoert wurdest" , beruhigte sie Mona und suchte nach Megans herausstehendem Kitzler, um dann mit dem Finger um die kleine Perle herumzufahren. "Du brauchst Entspannung, und ich werde sie dir verschaffen."
Megan protestierte schwach, dass es nicht recht sei, weil sie doch zwei Frauen seien und so weiter. Aber als Mona ihr befahl, ihre Beine zu spreizen, blieb sie mit blinzelnden Augen liegen, schauernd und stoehnend. Mona strich gefuehlvoll durch ihre Fotze, besser als es ein Mann jemals haette tun koennen.
Sehr bald war die junge Frau halb von Sinnen, und Mona entlockte ihr das Gestaendnis, dass es viel schoener sei als jede Liebkosung von einem Mann.
"Na, beweist das nicht, was ich dir gesagt habe? Nur Frauen koennen fuehlen, was Frauen gerne haben."
"Ja", bestaetigte Megan sofort, nicht ahnend, dass sie bald zur Lesbe werden wuerde.
Megan konnte an nichts mehr denken, geschweige an ihre sexuellen Probleme. Zu sehr war sie schon den lustvollen Beruehrungen der erfahrenden Lesbierin verfallen. Willig ueberliess sie sich der nie gekannten Lust.
"Ooooohh", stoehnte Megan. Schloss die Augen und ergab sich voellig den verrueckt machenden Gefuehlen, die die Finger ihrer Freundin in ihrer Fotze hervorriefen. Der zarte Spalt brannte und juckte vor unerfuelltem Verlangen. Der Mund der jungen Frau stand offen. Ihre vollen Lippen zitterten unkontrolliert. Mona kuesste sie, immer noch den erregten Kitzler reibend, ihre Zunge ...
... suchte sich langsam, aber sicher einen Weg in den heissen Mund. Das war der kritische Moment, denn Megan hatte noch niemals vorher eine Frau mit Zungenschlag gekuesst. Megan straeubte sich jedoch nicht ein bisschen, und nun wusste Mona, dass ihr Weg frei war, dass sie alles, aber auch alles mit Megan tun konnte.
Megan wimmerte, sie versuchte ihren Kopf zu drehen, aber Monas Zunge liess nicht los. Sie machte die Bewegungen des verwirrten jungen Frauengesichts mit und stiess dabei gleichzeitig tiefer und tiefer in ihren Mund vor.
Schliesslich gelang es Megan, sich von Monas Mund zu loesen.
"Oh, nein, Mona. Das darfst du nicht tun. Du kannst mich nicht so kuessen ..."
"Mach die Augen wieder zu, Liebling", sagte Mona und streichelte dabei wild Megans Kitzler.
"Vergiss einfach, dass ich eine Frau bin. Sei ruhig und wehre Dich nicht mehr ..."
Wie ein Vertreter, der unbedingt etwas verkaufen moechte, quatschte Mona ihr Opfer mundtot. Mit Beruhigungen, Schmeicheleien und Komplimenten - sie liess aber nicht eine Sekunde von dem heissen Kitzler ab. Sie gab Megan einen Fingerfick, den sie nie vergessen wuerde. Die Gedanken der jungen Frau waren voellig verwirrt, sie konnte keine Widerstand mehr leisten. Sie konnte sich nur noch winden, keuchen und stoehnen.
"Ja, ja, grosser Gott ... fick mich, fick mich ...", schrie Megan.
Mona kuesste Megan wieder, und diesmal hiess sie die Zunge ihrer Freundin willkommen. Hungrig begann sie daran zu saugen und ihre eigene Zunge ...