1. Der Sonntag


    Datum: 19.06.2021, Kategorien: Anal

    ... erwartet hätte. Das Ende stösst weit in meinen Enddarm hinein.
    
    «Ich lasse das Wasser jetzt hinein, in Ordnung?», Tims Stimme klingt konzentriert, aber leicht atemlos. Ich nicke und warte gespannt. Plötzlich fühle ich, wie sich Wärme in meinem Unterbauch ausbreitet. Das Wasser strömt zügig hinein und ich spüre, wie es dem Ende der Düse entfliesst und dort gegen meine Darmwand drückt. Meine Rosette zieht sich zusammen, klammert sich um den Schlauch, mir wird warm, ich will nach vorne ausweichen, meine Ellbogen knicken ein. Ich drehe meinen Kopf zur Seite und lege ihn auf dem Boden.
    
    «Alles gut?», Tim tönt ein bisschen besorgt. Ich atme einmal tief: «Alles gut, es ist nur sehr ungewohnt.» Die Wärme breitet sich weiter aus, wird fast zur Hitze bis ich merke, dass ich meinen Bauch anspanne. Sanft lege ich eine Hand darauf und versuche, mich ganz zu entspannen. Langsam nehmen die Empfindungen ab und die Hitze wird schwächer. Ich konzentriere mich auf das gleichmässige Fliessen des Wassers.
    
    Dann aber baut sich plötzlich erneut ein Druck auf, der rasant grösser wird.Unerträglich. «Ich muss ganz dringend auf die Toilette!», rufe ich. Ich versuche, dem Druck zu entkommen, schaukle von vorne nach hinten, zur Seite und zurück. Ich richte sogar meinen Oberkörper auf und versuche, aufzustehen. Tim legt mir eine Hand aufs Kreuz und sagt: «Warte. Ich muss dir die Düse erst herausnehmen. Versuche dabei ganz fest zu klemmen». «Okay!», ich klemme meinen Anus zusammen. Die Düse reizt ...
    ... meine empfindlichen Nerven, als sie herausgezogen wird. Der Druck wird noch immer schlimmer, ich stöhne laut.
    
    «Gleich ist es so weit. Setz dich ganz normal auf die Toilette und versuche, zu entspannen», Tims Worte scheinen irgendwo aus der Ferne zu kommen. Konzentriert klemme ich noch immer meine Muskeln zusammen. Als das Ende der Düse hinausgezogen wird, schreie ich laut. Es fühlt sich an, als hinterliesse sie ein klaffendes Loch, durch das alles Wasser hinausfliessen kann. Sofort drehe ich mich um sehe, dass es nur einige Tropfen sind.
    
    Mit zügigen Schritten gehe ich zur Toilette, klappe den Deckel hoch und setze mich hin. Der Druck in meinem Bauch ist noch immer gross, aber ich kann nicht loslassen. Meine Rosette ist fest verschlossen und lässt nichts hinaus. Irgendwie habe ich Angst davor, was passieren wird. Leicht verzweifelt schaue zu Tim, der meine Situation richtig deutet und sagt: «Versuche, tief zu atmen und an etwas anderes zu denken.» Ich hole Luft und konzentriere mich auf den ersten Schnee in dieser Wintersaison der über Nacht gefallen ist. Mein enger Ring entspannt sich und ein Wasserstrahl schiesst hinaus in die Toilettenschüssel.
    
    Noch nie habe ich ein annährend solch ungewohntes Gefühl erlebt. Mein Oberkörper sackt zusammen, ich schluchze, es ist so überwältigend. Tim kniet sich neben mich und streichelt meinen Rücken. Wasser und Dreck verlassen meinen Körper, es fühlt sich an, als könnte ich nichts mehr kontrollieren. Ich muss ganz loslassen. Und Tim ...
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