1. Der Sonntag


    Datum: 19.06.2021, Kategorien: Anal

    ... fängt mich auf. Hält mich.
    
    Nach einigen Minuten ist die Tortur vorüber. Ich bleibe noch kurz sitzen, wische mich dann mit Toilettenpapier sauber und stehe auf. Mit wackligen Beinen öffne ich das kleine Fenster und lasse frische Winterluft hinein. Tim hat sich mittlerweile bis auf seine Unterhosen ausgezogen. Seine Erektion drückt fordernd gegen den schwarzen Stoff. Irgendwie erleichtert mich das ein bisschen. Er scheint auf jeden Fall nicht angewidert zu sein.
    
    «Ich bin sehr stolz auf dich», sein Lächeln leuchtet mich an und ich umarme ihn fest. Atme seinen Duft ein und knabbere an seinen breiten Schultern. Fast unbemerkt schiebt Tim uns Richtung Dusche. Als er dann die Glastür öffnet, lasse ich von ihm ab und trete in die Kabine. Tim streift sich die Unterhosen ab und gesellt sich zu mir. Wir lassen warmes Wasser auf uns hinabprasseln und küssen uns gierig. Sein harter Schwanz drückt gegen meinen Bauch und ich werde ungeduldig. Drehe mich um und stelle mich auf die Zehenspitzen. Meine Hände gegen das kalte Glas gepresst, recke ich meine Spalte so weit in die Höhe, wie es mir nur möglich ist. Meine Beine breit auseinander, ist es ein Leichtes für Tim, in mich einzudringen.
    
    Seine Grösse dehnt und sättigt mich, und doch ist es nicht genug. Hart presse ich mich gegen seine Hüften, verlange einen schnellen Rhythmus. Tims Hände legen sich um meinen Bauch, er zieht mich noch näher an sich heran und stösst zu. Unsere Glieder klatschen laut gegeneinander und bei jedem Stoss ...
    ... keuchen wir beide unkontrolliert. Wild treiben wir uns um den Verstand. Ich lege einen Finger auf meine Klit, die nun dadurch bei jedem Stoss gereizt wird. Schnell zittern meine Beine, Tims Keuchen verwandelt sich in ein dunkles Stöhnen und wir können beide nicht mehr stoppen. Nicht wenige Penetrationen später zieht sich meine Scheide zusammen, meine Klit zuckt und ich komme heftig. Meine Möse melkt Tims geschwollenen Schwanz und auch er gibt sich dem Orgasmus hin.
    
    Völlig überwältigt verharren wir still ineinander, sein Schwanz langsam zuckend, weicher werdend und lassen das Duschwasser auf uns herabregnen. Nach einer gefühlten Ewigkeit stelle ich die Brause ab, und drehe mich zu Tim um. Sein Blick ist schläfrig, er wird zuerst etwas Erholung brauchen. Ich ziehe ihn aus der Dusche und reiche ihm ein Handtuch. Damit eingewickelt tapsen wir barfuss zum Bett uns werfen uns auf die weiche Matratze. Innert kürzester Zeit ist Tim eingeschlafen. Auch ich kuschle mich wohlig in die Decke und geniesse die absolute Entspannung.
    
    Als Tim wieder wach wird, lege ich das Buch zur Seite, indem ich etwas gelesen habe. «Na?», neckisch ziehe ich eine Augenbraue hoch. «Bin wieder bereit», antwortet er mit breitem Grinsen. Ich lache laut. Bis er mir die Decke wegreisst, sich meine Beine greift und sie weit auseinanderspreizt. Ich kann gerade noch das Buch zur Seite legen und schon leckt seine Zunge über meine Klit. Warm umrundet sie den noch leicht geschwollenen Hügel, entspannt lehne ich ...