1. Das Projekt Teil 05


    Datum: 20.06.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... Funkfernbedienung im Autoschlüssel verriegelte sie ihr kleines Cabriolet und stöckelte langsam Richtung Haus. Vermutlich würde sich die Blondine selbst befriedigen, einen deftigen Porno dabei gucken und Prosecco dazu trinken.
    
    Oder vielleicht Champagner. Nobel geht ja bekannterweise die Welt zugrunde.
    
    Einen Porno schauen. Etwas, was für Julia unvorstellbar schien.
    
    Als sie zum Hoftor lief entdeckte sie aus den Augenwinkeln ihrer strahlend blauen Augen heraus einen Mann, der ihr bekannt vorkam, den sie hier im Nobelviertel nicht vermutete und auch nicht haben wollte.
    
    Was will der denn hier?? Der hat mir ja gerade noch gefehlt heute! dachte Julia bei sich und wollte weder entnervt klingen, noch arrogant.
    
    Als der Dicke Julia in ihrem Lederkleid erblickte warf er seine Zigarette achtlos weg und kam grinsend auf die Blondine zu. Den schicke ich unverrichteter Dinge wieder weg sagte ihr Kopf und Julia begrüßte den Dicken mit einer zweckmäßigen Freundlichkeit.
    
    "Hallo schöne Frau!" stotterte er lächelnd "Du siehst bombenmäßig scharf aus heute!" und sein gieriger Blick blieb erst an ihren straffen, an ihren sportlich trainierten Beinen hängen und dann am Ausschnitt, der ihre dicken, prallen Titten bestens zur Geltung brachte.
    
    "Dankeschön." antwortete Julia gespielt freundlich, denn sie hatte einfach keine große Lust auf einen Flirt. Nicht mit dem Dicken, nicht mit Kosmetschke und auch mit sonst niemandem. "Hör mal" sagte sie, denn sie kannte seinen Namen nicht ...
    ... "Also, ähm, was da passiert ist..." startete sie einen Erklärungsversuch, den der Dicke mit einem nachgefragten "Ja?" unterbrach. "Also, das wird nie wieder passieren." ergänzte die Blondine und versuchte selbstbewusst zu wirken, was ihr aber nicht so besonders gut gelang.
    
    "Was?" fragte der Dicke.
    
    "Also, Ähm, also, Du weisst schon..... Das, was da neulich passiert ist in der Wohnung. Na, Du weisst schon...." zwinkerte sie dem Dicken verunsichert zu.
    
    "Das Du gierig und notgeil meinen Schwanz gelutscht hast? Das ich Dich gevögelt habe?" fragte er und seine Stimme wurde etwas lauter.
    
    "Genau das." bestätigte Julia etwas verlegen und schaute sich um, dass auch ja niemand die Straße entlang lief.
    
    "Wenn einer Dich anbaggert, wirst Du gefälligst mitmachen und Dich ficken lassen! war nichts als heiße Luft??" resümierte der Dicke traurig. "Du versprichst Kosmetschke und mir Dinge, die Du nicht halten willst??" Du sagst mir, dass mein Riesenschwengel Dich geil macht und Du Dich von mir ficken lässt und es ist alles nichts als eine beschissene Lüge??" wurde der Dicke laut und Julia hatte Angst, dass die Nachbarn die beiden beobachten und hören konnten.
    
    "Na gut, Fotze" fuhr der Dicke weiter fort "Ich werde Dich in Ruhe lassen. Für immer und ewig. Großes Indianer Ehrenwort! Aber nur, wenn Du mir nochmal Deinen geilen Knackarsch präsentierst. Hier und Jetzt!"
    
    BÄHM!!! Das hat gesessen. Hier auf dem Gehweg vor dem Bungalow, in dem sie lebte, sollte sie diesem fremden Kerl, der ...
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