Das Projekt Teil 05
Datum: 20.06.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... so geil vögeln konnte, nochmal ihren Knackarsch herausstrecken?
"Hier?" fragte Julia entsetzt und ihre Stimme wirkte unruhig. Nervös schaute sie sich um, dass auch wirklich niemand vorbeilief und sie beobachtete.
"Genau hier!" erklärte der Dicke selbstsicher und seine Blicke wanderten über ihren makellosen Körper. "Und dann lässt Du mich in Ruhe?" vergewisserte sich Julia. "Und dann lass ich Dich in Ruhe. Für immer und ewig." bestätigte der Typ, der sie neulich in der Wohnung von Kosmetschke so geil und hart gevögelt hatte.
Julia schaute sich nochmal um, konnte aber niemanden entdecken und beugte sich etwas vor, um dem Dicken ihren Knackarsch zu präsentieren. "So?" fragte sie und schaute den Dicken über ihre Schulter blickend an. "Noch ein bißchen, Fickstück!" kommandierte der Dicke und Julia kam seinem Befehl sofort nach.
"Was für ein geiler Knackarsch, Schlampe!" kommentierte er ordinär und seine grobmotorischen Hände streichelten von hinten ihre Kniekehlen und dann die Innenseite ihrer Schenkel nach oben. Ein Schauer der Erregung durchlief die Traumfrau. Julias Erregung stieg weiter an und sie schaute sich verunsichert um. Genüsslich bemerkte der Dicke, wie sich der Atem der Blondine änderte.
"Hast Du an meinen Riesenhammer gedacht, Dreckstück?" flüsterte er in ihr Ohr und es schien ihn wenig zu interessieren, dass die beiden auf dem Gehweg im Villenviertel am Stadtrand vor dem Bungalow standen, den die Blondine und ihr Mann bewohnten. Seine ...
... grobmotorischen Hände streichelten einfach weiter.
"Oh ja" keuchte Julia "Ich habe an Deinen Prachtriemen gedacht. Und wie!" zwinkerte sie ihm zu.
"Lass uns reingehen, damit Du ihn schön lutschen kannst!" befahl der Dicke und ohne ein Wort zu sagen ging Julia vor, der Dicke hinter ihr her, ihren makellosen, straffen Körper in dem knallengen Lederkleid bewundernd.
"Willst Du was trinken?" fragte Julia ihren Gast, als sie gerade im Flur standen und die Haustür hinter sich zugezogen hatte, was dieser direkt mit "Ein Bier" beantwortete. Julia stöckelte in die Küche und wackelte etwas mehr mit ihrem Knackarsch, als es nötig gewesen wäre. Der ordinäre Pfiff des Dicken war ihr Bestätigung genug, dass sie ihm gefiel. Überhaupt gefiel es ihr, dass sie diesem Dicken, diesem ordinären und vermutlich notgeilen Fremden vor dem Wettbüro aber auch Kosmetschke, ihrem prolligen Hausmeister so gut zu gefallen schien.
Auch das entsprach so gar nicht ihrem Selbstbild.
"Dein Bier!" zwinkerte sie ihm kess zu, als sie ihm die grüne Bierflasche auf den Couchtisch stellte und sich dabei soweit vorbeugte, dass er genüsslich und gierig in ihren prallen Ausschnitt gucken konnte. Ihre Wirkung auf Männer, insbesondere solche, die gesellschaftlich unter ihr angesiedelt waren, gefiel Julia. warum auch immer. "Tanz für mich, Dreckstück!" befahl ihr Gast und Julia kam diesem Wunsch nur zu gerne nach. Julia begann sich zu bewegen, zuerst ganz langsam, dann bewegte sie sich lasziv, mal streckte sie dem Dicken ...