Das Projekt Teil 05
Datum: 20.06.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... verführerisch ihren Knackarsch heraus, mal beugte sie sich soweit vor, dass der Typ ihr genüsslich in den Ausschnitt gaffen konnte.
"Bei so einem geilen Fickstück, denkt man nur ans vögeln!" sagte der dicke Typ und nahm einen Schluck Bier, die tänzelnde Blondine weiter beobachtend. "Hey, red nicht so." antwortete Julia und die Empörung, die aus ihren Worten klang, war nur gespielt. Das bemerkte auch der Dicke. "Setz Dich, Schlampe!" und Julia liess sich in den Sessel fallen, der dem Sitzplatz des Dicken, der ihr Gast war, gegenüber stand. Die Situation war ihr so völlig fremd, sie wirkte total surreal und irgendwie auch skurril. . Fickstück, Schlampe. Nie hatte ein Mann gewagt, sie so zu nennen Ihre Freunde und auch Moritz, ihr Mann, waren immer sehr liebevoll gewesen, zuvorkommend und voller Respekt vor ihr.
Sie zu behandeln wie ein billiges Sexobjekt war ihr völlig fremd und doch verfehlte diese ordinäre Behandlung und das Gerede seine Wirkung nicht. Es turnte Julia eher schon ziemlich an. Warum auch immer. Das sie in ihrem Wohnzimmer in einem Sessel saß, einem wildfremden Kerl gegenüber, der nichts wollte, als die Blondine zu vögeln, kannte sie so nicht und sie war nicht sicher, ob ihr die Situation behagte.
Immerhin kannte Kosmetschke, "ihr" prolliger Hausmeister den Dicken und das gab ihr Vertrauen.
"Zieh Dich aus, Fickstück! Ich will Dich nackt." befahl der Dicke und trank genüsslich einen Schluck seines Bieres, Julia beobachtend. Jede einzelne ihrer ...
... Regungen schien er zu registrieren. Julias Herz schlug ihr bis zum Hals und sie kaute nervös auf der Unterlippe herum, als sie langsam die Schlaufe des Ledergürtels zu öffnen begann, der ihr Lederkleid zusammenhielt.
Diese Situation war zu ungewohnt für die erfolgreiche Geschäftsfrau und liebende Ehefrau, diese Situation entsprach überhaupt nicht ihrem Selbstbild und doch turnte sie diese Situation total an.
Es erregte die Traumfraau ungemein, das zu tun, was Kosmetschke von ihr verlangte, um ihm zu gefallen. Und jetzt auch zu tun, was dieser Dicke verlangte....
"Geile Prachtmöpse!" rülpste der Dicke ordinär und seine Augen leuchteten gierig und frech, als Julia die Schlaufe geöffnet hatte und langsam das Lederkleid auseinanderzog, ihre straffen, dicken Titten freilegte. "Du sollst so nicht reden!" hauchte Julia total schüchtern und ihre Worte waren gespielt empört. Denn seine ordinären Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Überhaupt hatte dies ganze Situation ihren Reiz.
Sie saß in ihrem Wohnzimmer, das schwarze Lederkleid auseinander gezogen, die dicken, straffen Titten freigelegt, präsentierte sich die Traumfrau diesem wenig attraktiven, wildfremden Kerl, von dem sie nicht einmal den Namen kannte.
"Gefall ich Dir?" fragte die blonde Traumfrau schüchtern.
"Oh ja." sagte der Dicke und genoß den Anblick der Traumfrau.
"Du lernst schnell, Dreckstück" fuhr er erklärend, grinsend und selbstbewusst und Julia sah ihn fragend an. "Du hast gelernt, den BH wegzulassen." ...