Sex mit Nele (Ausschnitt)
Datum: 21.06.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Da sie keinen BH trug, konnte ich deutlich spüren, wie sich ihre Brustwarzen versteiften. Ich zog ihre Bluse ein Stück nach oben und Nele hob ihre Arme an, damit ich sie von diesem Kleidungstück befreien konnte.
Hastig entledigten wir uns unserer übrigen Kleider. Nun standen wir beide splitternackt voreinander und ich betrachtete Neles Körper, der mir nach all den Jahren so vertraut war und dessen Anblick mich trotzdem noch immer genauso erregte wie beim ersten Mal. Ihr hübsches, mädchenhaftes Gesicht wurde von dunkelbraunen Locken eingerahmt. Mein Blick wanderte über ihre ausgeprägten weiblichen Rundungen, ihre vollen Brüste und die unzähligen kleinen Leberflecke überall auf ihrer wundervollen weichen Haut. Ich kannte jeden einzelnen ganz genau. Die Spitze meines steil und sperrig aufragenden Gliedes berührte Neles Bauch und benetzte diesen fortwährend mit Lusttropfen. Mein Herzschlag raste und ich zitterte vor Erregung, während meine Hände Neles nackte Oberarme berührten. Meine Hände glitten weiter abwärts, entlang ihrer wohldefinierte Taille und ausgeprägten Hüften bis hinab zu ihren üppigen Pobacken.
Nele ergriff meine Hände und zog mich zu unserem Ehebett, wo wir uns niederließen und in enger Umarmung leidenschaftlich küssten. Währenddessen ließ ich meine Hand über die zarte Haut ihrer Oberschenkel gleiten und tastete mich mit langsamen, kreisenden Bewegungen zu den empfindlichen Innenseiten vor.
Kaum war ich dort angelangt, öffnete Nele leicht ihre Schenkel, ...
... um mir nun Zugang zu ihrer intimsten Körperregion zu gewähren. Ich legte meine Hand großflächig auf ihren üppig behaarten Schamhügel und massierte diesen durch leichten Druck und minimale Bewegungen. Nele stöhnte leise auf und ich bemerkte, dass sie eine Gänsehaut bekam, was ein untrügliches Zeichen ihrer steigenden sexuellen Erregung war. Jetzt ließ ich meinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen gleiten und bewegte diesen entlang ihrer Scheide gleichmäßig auf und ab. Dabei spürte ich deutlich, wie ihr heißes Geschlecht leicht pulsierte und zunehmend feuchter wurde. Nele blickte mir tief in die Augen und flüsterte mit zitternder Stimme „Bitte schlaf mit mir, ich will dich in mir spüren!"
Einen kurzen Augenblick dachte ich darüber nach, sie von hinten zu nehmen, verwarf den Gedanken aber sogleich wieder, denn ich war schon zu sehr erregt. In dieser Stellung umfasst ihre Scheide meinen Penis besonders eng und war mir klar, dass ich deshalb sofort nach dem Eindringen würde ejakulieren müssen. Ich entschied mich deshalb für die Missionarsstellung in der Hoffnung, so zumindest ein bisschen länger durchhalten zu können. Nele verstand, was ich vor hatte, spreizte ihre Schenkel weit auseinander und zog mich über sich.
Vorsichtig führte ich die Spitze meines Penis an den Eingang ihrer Vagina und rieb meine Eichel langsam zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Dabei vermischen sich die Vorboten unserer Liebessäfte und bereiteten Neles heißes, pulsierendes Geschlecht auf das ...