1. Sex mit Nele (Ausschnitt)


    Datum: 21.06.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... nicht mehr ejakuliert, dementsprechend gewaltig war das Volumen. Der sich auf diese Weise aufbauende Druck war schließlich so stark, dass ich ihn kaum mehr aushalten konnte. Nun war es mein Körper, der durch die Anspannung und Erregung von einem leichten Zittern erfasst wurde.
    
    Im nächsten Augenblick fing dann endlich mein Spritzmuskel reflexartig an zu pumpen und schleuderte das Sperma schubweise und mit kräftigem Druck in Neles Unterleib. Überwältigt von diesem unbeschreiblichen Gefühl der Erleichterung schloss ich die Augen und hielt den Atem an, während ich spritzte. Ich klammerte mich an den nackten Körper meiner Frau, während mein Unterleib völlig selbstständig weiterarbeitete: Ein Samenstrahl nach dem anderen schoss aus dem rhythmisch zuckenden Glied und klatschte gegen Neles Muttermund. Ich wusste, dass Nele in diesem Moment sowohl mein zuckendes, pumpendes Geschlecht als auch die einzelnen Samenschübe deutlich spüren konnte und dieses Gefühl unbeschreiblich genoss. Während sie meinen Samen empfing, atmete Nele schnell und stoßartig und hielt mich für die Dauer meines Ergusses weiterhin fest umklammert.
    
    Nachdem ich mich ausgespritzt hatte, brach ich ...
    ... heftig keuchend über meiner Frau zusammen. Ich hatte das Gefühl, jeden Moment ohnmächtig werden zu können und brauchte noch eine ganze Weile, um mich von meinem Orgasmus zu erholen. Auch Nele spürte, wie sehr ich mich verausgabt hatte. Sie hielt mich in ihren Armen und streichelte mir zärtlich den Kopf, während sich meine Atmung ganz langsam beruhigte und ich allmählich die Kontrolle über meinen Körper zurückgewann. Noch immer steckte mein erigiertes Glied bis zum Anschlag in der Scheide meiner Frau. Nun zog ich es vorsichtig heraus, wobei sofort ein großer Schwall dünnflüssiges Sperma hinterherschwappte und im Bettlaken versickerte.
    
    Mit einem Papiertaschentuch befreite ich Neles Scheideneingang sowie die Innenseiten ihrer Schenkel von den Resten meiner Samenflüssigkeit. Vorsichtig reinigte ich dabei auch ihr Schamhaar, in dem sich ebenfalls größere Mengen Lusttropfen und Sperma verfangen hatten.
    
    Anschließend sahen wir einander lange in die Augen, küssten uns zwischendurch immer wieder und dachten beide dasselbe: Wie wundervoll und einzigartig unsere Liebe ist und wie dankbar wir dafür sein können, dass wir uns gefunden haben und was wir füreinander empfinden. 
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