Sex mit Nele (Ausschnitt)
Datum: 21.06.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... Höhepunkt meiner geliebten Frau.
In ihrer Extase bäumte Nele sich immer wieder auf, hechelte und stöhnte hemmunglos ihre Lust heraus. Nach einer gefühlten Ewigkeit verebbte ihr Orgasmus und sie begann, sich langsam wieder zu beruhigen, wobei ihre Atmung noch immer stark bescheunigt war. Jetzt erst ließ ich von der Perle ihrer Lust ab, küsste ihre Scheidenöffnung und die angrenzenden Schamlippen noch etliche Male, bevor ich mich irgandwann ganz von ihrem Geschlecht löste, mich neben sie legte und sie in die Arme nahm. Unsere Lippen fanden und vereinigten sich in einem scheinbar endlosen, leidenschaftlichen Kuss. „Das war unglaublich!", hauchte Nele mir ins Ohr und fuhr fort: „Jetzt du -- wie möchtest du es? Mit der Hand?".
Nele wusste genau, wie sehr ich es liebte, von ihr mit der Hand zum Orgasmus gebracht zu werden -- so sehr, dass ich diese Praxis oft sogar richtigem Geschlechtsverkehr den Vorzug gab. Aber dieses Mal hatte ich das starke Verlangen nach echtem Sex, wollte meinen Höhepunkt unmittelbar in ihrer Scheide erleben. „Ich möchte in dir kommen!", gab ich daher zur Antwort, woraufhin Nele sogleich ihre Schenkel öffnete und mich auf diese Weise einlud, erneut in sie einzudringen. In diesem Augenblick war der Anblick ihrer dunklen, buschigen Scham in Verbindung mit der feucht-glänzenden Spalte für mich ein so starker visueller Reiz, dass ich für kurze Zeit Angst hatte, ich könnte bereits dadurch die Schwelle überschreiten und unvermittelt ...
... losspritzen.
Zitternd vor Erregung dirigierte ich meine Eichel an den Eingang ihrer safttriefenden Muschi und glitt langsam bis zum Anschlag in sie hinein. Nele stöhnte leise auf, während sie mich empfing und sogleich fest umschloss. Mit gleichmäßigen, vorwärtskreisenden Bewegungen bewegte ich mein Glied in Neles Scheide. Sofort ließ mein empfindlicher Penis den Grad meiner Erregung ansteigen und brachte mich erneut an die Schwelle heran. Und dieses Mal konnte und wollte ich mich nicht mehr zurückhalten.
Als ich spürte, dass mein Orgasmus jeden Moment einsetzen würde, hielt ich in meinen Stoßbewegungen inne und presste mein Becken fest gegen Neles Scham. Zur Unterstützung griff ich mit der rechten Hand ihre linke Pobacke und drückte diese leicht nach oben. Mein Glied steckte nun bis zum Anschlag in Neles dampfender Muschi. Ich fühlte, wie meine Eichel gegen den Eingang ihrer Gebärmutter drängte, während Neles Schamlippen um den Penisschaft an der Wurzel eine enge Manschette bildeten und ihn so fest umklammert hielten. In dieser Position verharrte ich regungslos einige Sekunden und spürte nun, wie Nele die Manschette willkürlich zucken ließ, um mich zusätzlich zu stimulieren. Diese Muskelkontraktionen verfehlten ihre beabsichtigte Wirkung nicht und brachten mich endgültig über den Punkt. „Liebling, ich komme", presste ich hervor, worauf hin Nele sich sofort fest an mich klammerte. Ich fühlte, wie meine Samenflüssigkeit aufstieg und sich im Beckenboden anstaute. Seit mehreren Tagen hatte ich ...