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Mein Harem 18
Datum: 23.06.2021, Kategorien: BDSM
... Fotze freudig, die sich langsam auf ihrem Mund, ihrem Kinn und ihrer Nase niederließ, ließ ihre gepiercte Zunge herausschnellen und begann, sie zu lecken. Judith keuchte und hatte großen Gefallen an Emilys Zungenfertigkeit. Sie ließ sich ausgiebig von ihr die Fotze lecken, schloss die Augen und hielt mithilfe unserer Hände das Gleichgewicht. Als ich sie ein wenig nach vorn schob und Emily ihr hinteres Loch leckte, stieß sie kleine, erschreckte und gleichzeitig laszive Laute aus, die mich sehr anmachten. Ich spielte zusätzlich mit der Silberkette, die durch Emilys Nippel führte. Bald saß Judith stöhnend auf Emilys Gesicht und ihre Hüften ruckten vor und zurück, als sie sich daran rieb. Wenig später stieß sie hervor „Darf ich kommen, Herr?" Ich schaute Frido an, der nickte und so gab ich ihr die Erlaubnis. Diesmal kam sie auch ohne Aufforderung laut keuchend und gab dann einen hohes Laut von sich, ein Lächeln auf ihrem schönen Gesicht. Als ihr im Orgasmus geschüttelter Körper sich lockerte, half ich ihr zusammen mit Frido von Emily herunter. Emily holte keuchend Atem, als ob sie kurz vor dem Ersticken gewesen wäre. Als Judith dies hörte, schaute sie bestürzt hinab auf Emily. „Oh, nein! Bitte entschuldige, Emily!" brachte sie hervor. „Ich habe nur an mich gedacht!" Ich winkte ab. „Ich habe mitgezählt! 25 Sekunden. Kein Problem! Ich bin sogar sicher, es hat Emily zusätzlich erregt, dass du ihr den Atem genommen hast." Judith sah mich an mit einem seltsamen ...
... Blick, der noch verschleiert war von ihrem Höhepunkt. „Ich glaube, ich verstehe jetzt, warum deine Mädels dir vertrauen und sich dir hingeben." In ihrer Stimme klang große Bewegtheit mit. „Ich habe nicht mehr auf Emily geachtet sondern nur noch auf mich und meine Geilheit." „Und genau so soll es sein!" antwortete ich. „Du musst dich fallen lassen können, den Kopf abschalten und dich gehen lassen. Ich bin der Überzeugung, dass Frauen nur dann echte lustvolle Erfüllung erfahren können. Und genau das soll BDSM leisten. Dafür gibt es uns dominante Männer." Judith nickte bewegt und nachdenklich. „Herr Jakob, du hast mir schon den dritten Orgasmus geschenkt. Und was für welche! Oder eher den vierten oder fünften, weil das eben... Egal!" Sie grinste. „Jedenfalls: Ich möchte dir und deiner Lust auch dienen." Sie ergriff meinen harten Schwanz mit dem Kondom darauf. Ich hob eine Augenbraue und schaute sie tadelnd an. Sofort ließ sie mich los. „Erstens wirst du dich nicht ungefragt an mir vergreifen." Sie nickte und senkte den Blick. „Zweitens ist jetzt Emily dran." Wieder nickte Judith. „Und drittens muss Frido zustimmen." Wir schauten ihn an. Er nickte. „Dann lade ich euch beide einmal zu mir ein. Und dann werden wir sehen." Ich küsste Judiths Hand. Als ich zu Frido schaute, sah ich, dass sich in seiner schwarzen, engen ledernen Hose wieder eine Beule gebildet hatte. Also reichte ich Judith ein Kondom. „Und jetzt brauche ich Frido. Mach ihn einsatzbereit!" Judith nahm die ...