1. Mein Harem 18


    Datum: 23.06.2021, Kategorien: BDSM

    ... ihr Becken entgegen.
    
    Dann zog auch Mark sich aus. Frido nahm im Sessel Platz und Judith setzte sich auf seinen Schoß.
    
    Mark zog ein Kondom auf seinen halbsteifen Schwanz und auch ich streifte einen Gummi über. Emily sollte nicht wissen, von wem sie gerade gefickt wurde. Dann trat ich zwischen die geöffneten Beine meiner auf dem Rücken liegenden Sklavin und setzte meinen harten Schwanz an ihre Öffnung. Auch mir hob sich Emily erfreut entgegen. Ich ließ mich nicht lange bitten und rammte mich in sie. So plötzlich geweitet, schnappte Emily nach Luft und bog ihr Kreuz durch. Ich sah erregt zu und blieb tief in ihr.
    
    Als sie sich wieder entspannte, trat Mark von oben an sie heran und tippte mit seinem Halbsteifen, der im Kondom steckte, an Emilys Lippen. Sofort ließ sie ihn ein, lutschte, leckte und saugte daran. Mark begann, ihren Mund in Besitz zu nehmen und sie in die Kehle zu ficken.
    
    Wir fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus und trieben unsere Schwänze in Emily, die ihren Kopf in den Nacken legte und ihre Beine maximal spreizte, um uns Einlass zu gewähren.
    
    Bald wechselten wir. Emily schmeckte ihren Fotzensaft auf meinem Kondom. Wir nahmen keine Rücksicht auf sie. Aber ich beobachtete meine Sklavin genau. Sie musste mit Würgereiz und Atmung kämpfen, während mein Schwanz tief in ihren Hals eindrang und sich wieder zurückzog. Emily sollte jetzt einfach nur genommen werden, wie sie es ersehnte.
    
    Wieder wechselten wir. Dabei sah ich, wie Judith die Stirn ...
    ... runzelte. Ich winkte sie zu mir und befahl ihr, Emily die Maske abzunehmen. Sie tat es.
    
    „Welche Farbe, Sklavenfotze?" fragte ich Emily. Ihr Blick war glasig, fiebrig und in weite Ferne gerichtet. „Grün, Sir! Grün!" stieß sie hervor.
    
    „Sollen wir weitermachen?"
    
    „Es steht mir nicht zu, das zu entscheiden, Sir" stöhnte Emily. Ihr Blick wurde klarer. Sie sah Judith über sich gebeugt und verstand. „Aber ich bin sehr zufrieden, wenn du und Herr Mark mich einfach nur ficken und benutzen und ihr eure Lust an mir befriedigt. Es fühlt sich herrlich an, dienen zu dürfen, Sir!"
    
    Ich nahm Judith die Maske aus der Hand und legte sie Emily wieder an, als diese zu Frido zurückging.
    
    Mark fickte Emily nun langsam, aber mit harten Stößen, in ihren Arsch, die die kleine Sub immer wieder auf der Liege emporhüpfen ließen. Sie wand sich stöhnend.
    
    Einige Zeit später sah ich zu Judith hinüber, die unser Treiben mit großen Augen beobachtete. Sie rieb ihre schönen langen Beine aneinander. Also ließ ich von Emily ab trat zu ihr, ergriff ihre Hand und hauchte einen Kuss darauf. „Darf ich bitten?" fragte ich sie und sie erhob sich.
    
    Ich führte sie zu Emily und bat sie, einen großen Spreiz-Schritt über der Liege zu machen und sich mit ihrer Scham auf das Gesicht meiner stöhnenden Sklavin zu setzen.
    
    Vorsichtig kam sie meiner Bitte nach. Frido ergriff ihre andere Hand und wir halfen ihr und führten sie.
    
    Emily wurde von Junah regelmäßig auf die gleiche Weise benutzt. Daher empfing sie die ...
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