1. Mein Harem 18


    Datum: 23.06.2021, Kategorien: BDSM

    ... Finger.
    
    „Aua, du spermageile Bitch" rief Subira und stürzte sich auf Andrea. Mühelos rang die Athletin Andrea zu Boden, legte sich auf sie, spreizte ihre Arme und hielt ihre Hände neben dem Körper fest.
    
    „Schwarzes, läufiges Biest!" spuckte Andrea ihr schwer atmend entgegen.
    
    Subira näherte sich Andreas Lippen und schaute ihr tief in die Augen. „Du bist selber spitz, du kleine Spaltenleckerin!" stellte sie entschieden fest und küsste Andrea hart auf den Mund. Diese wurde butterweich in Subiras Armen und so beobachteten wir lachend, wie die beiden Streit-Hennen sich wild knutschend umschlangen und sich aneinander rieben. Frank und vor allem Mathilda schauten erregt zu.
    
    „Ich glaube, das Prinzip ist deutlich geworden" stellte ich gut gelaunt fest „und auch die Tatsache, dass man davon ziemlich erregt werden kann."
    
    Wir schauten Subira und Andrea noch eine Weile zu, bis diese sich voneinander lösten. Dann erhob sich zuerst meine schwarze Athletin und half ihrer stark tätowierten und gepiercten Mitsklavin auf die Beine. Sie nahm wieder neben mir Platz und zog Andrea auf ihren Schoß.
    
    „Wie nennt dich Mathilda denn, Frank?" warf ich ein, um das Gespräch wieder in Gang zu bringen. „Ich habe leider kaum Erfahrung mit umgekehrten Dominanzverhältnissen."
    
    „Na ja" Frank räusperte sich. „So tabulos und direkt sind wir bei weitem nicht. Aber das kann ja noch kommen. Sie nennt mich `mein Kleiner´ oder erwähnt, dass ich anscheinend wieder mal dicke Eier habe. Sie sagt, dass ...
    ... ich ihr gehöre und sie nun über meine Lust gebietet. Und das reicht schon, um mich ziemlich wuschig zu machen. Manchmal heiße ich auch `mein Stecher´. Das mag ich sehr. Und sie spielt gerne mit mir, macht mich an und lässt mich dann erregt stehen. Das ist sehr heiß! Außerdem hat sie angefangen, mich zu benutzen, einfach so, nach Lust und Laune. Oft winkt sie mir mit dem Finger zu und zeigt einfach nur zwischen ihre Beine. Dann darf ich sie lecken. Das ist herrlich. Ich habe aber oft ziemlichen Muskelkater in meiner Zunge."
    
    Alle lachten.
    
    „Und wie nennst du Mathilda?"
    
    „Ich habe gebeten, sie unter vier Augen `meine Königin´ oder `meine Herrin´ nennen zu dürfen. In der Öffentlichkeit ist uns nichts Besseres eingefallen als einfach die Vornamen zu verwenden."
    
    „Das halten wir auch so. Dann gefällt euch das Spiel mit der Lustkontrolle?"
    
    „Oh ja!" sagte Frank begeistert.
    
    „Es ist sehr heiß. Und eigentlich macht es viele Dinge einfacher" übernahm Mathilda wieder den Gesprächsfaden. „Früher habe ich mich oft schlecht gefühlt, wenn Frank Lust auf Sex hatte und ich nicht wollte. Heute bestimme einfach ich und er fügt sich gerne. Dadurch habe ich eigentlich sogar viel öfter Lust, ihn heiß zu machen. Und ich genieße es, nicht einmal fragen zu müssen, wenn ich geleckt werden möchte. Mein Kleiner hat einiges an Übung und Zungenfertigkeit hinzugewonnen in den letzten Wochen." Sie tätschelte Franks Kopf. „Aber mit deinen Sklavinnen kann er sicher nicht mithalten." Sie zeigte zu ...
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