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Mein Harem 18
Datum: 23.06.2021, Kategorien: BDSM
... Subira und Andrea. Die Kongolesin küsste Andreas Nacken, hatte beide Hände um deren Brüste gelegt und streichelte sie. „Subira! Andrea! Schluss jetzt, ihr notgeilen Biester!" zischte ich. „Bitte entschuldige, Herr!" bat Andrea mich und befreite sich aus Subiras Umarmung. „Aber ich bin ja eben erst angekommen und habe dich und die Mädels sehr vermisst. Außerdem bin ich ja seit mehr als drei Wochen keusch." „So lange?" fragte Mathilda verwundert. „Wir experimentieren mit Andreas Lustkontrolle. Ihre vorige Herrin hat darauf gar keinen Wert gelegt" erklärte ich. „Ich liebe es!" sagte Andrea. „Aber ich bin dadurch sehr schnell sehr erregt. Zumal ich mich dreimal am Tag bis kurz vor den Höhepunkt bringen muss. Nach etwa zehn Tagen bin ich soweit, dass ich schon kommen könnte, wenn mein Herr in mich eindringt, um mich zu ficken." „Meine Herrin, das würde ich auch gerne" flüsterte Frank mit einer Mischung aus Begeisterung und Entsetzen. „Aber ich fürchte, wenn du mich so lange keusch halten willst, werde ich vorher wohl eines sehr unschönen Todes sterben. Ich werde explodieren" „Keine Angst, mein Kleiner!" Zu mir sagte sie: „Ich glaube, das ist bei Männern etwas schwieriger. Vor ein paar Tagen haben wir die Erfahrung gemacht, dass Frank nach einer langen Dauererregung fiese Schmerzen im Unterleib bekommen hat." „Das habe ich selbst auch einmal erlebt. Ich habe eine lange und sehr erregende Session mit einer Sklavin gehabt und wollte einfach nicht, dass sie ...
... endet. Nach etwa fünf Stunden tat es sehr weh in den Hoden. Und das Problem war, dass man durch diese Schmerzen dann auch nicht mehr kommen kann, selbst wenn das sicher die einfachste Lösung wäre." „Ja, das war auch bei mir so" bestätigte Frank. „Ich habe mich einfach nur im Bett zusammengerollt und gewartet, bis es aufhört. So war es dann auch und ich bin eingeschlafen. Und als ich wieder wach wurde, durfte ich meine Herrin besteigen und in ihr kommen. Es war gar nicht so schlimm." „Aber mir ist aufgegangen, was für eine Verantwortung ich trage" sagte Mathilda mit Nachdruck. „DAS..." sagte ich mit starker Betonung „...ist eine sehr wichtige Einsicht. Wenn dein Sub dir die Verfügung über seine Lust und seine ganze Sexualität überträgt, dann ist das etwas ganz Tolles. Es ist ein großherziges Geschenk. Es ist liebevolle Hingabe. Es schenkt dir berauschende Macht. Die Kehrseite ist aber eine große Verantwortung." Mathilda nickte. „Du musst wissen, wie es ihm geht. Und du musst für ihn sorgen. Deshalb ist Kommunikation so wichtig zwischen Dom und Sub. Und natürlich ein gewisses Grundwissen. Sehr lange und starke Erregungszustände über Stunden solltest du zum Beispiel vermeiden, wenn du ihn nicht kommen lassen willst." „Ja, das habe ich gemerkt." Mathilda nickte säuerlich. „Dabei habe ich ihn vorher viel länger ran gelassen." „Aber er war bestimmt nicht so lange dauer-erregt." „Das stimmt. Und er hat nachts oft im Schlaf Druck abgebaut. Wie soll ich es sagen? Na ja, ...