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Mein Harem 18
Datum: 23.06.2021, Kategorien: BDSM
... den Mund nahm, und zu dem anderen Sofa, wo Mathilda gerade zu keuchen begann, als Junah ihr zwei Finger in die Fotze schob und gleichzeitig an ihren Nippeln knabberte. Mittendrin saß Frank mit glänzenden Augen, entrücktem Grinsen und einer riesigen Beule in seiner Hose im Schneidersitz auf dem Teppich und ließ ebenfalls immer wieder seine Blicke wandern. Ich genoss einige Zeit schweigend Andreas Zuwendung. Ihr schönes Gesicht mit den vielen Piercings spiegelte ihre Konzentration und ihren Eifer. Und mit ihren vollen Lippen und ihrer gepiercten Zunge machte sie das sehr gut. Ich lobte sie. Sie küsste zärtlich meine Eichel und schaute freudestrahlend zu mir auf. Ich nahm dies zum Anlass, ihr etwas zu sagen. „Ich möchte dir auch einen Tipp geben, Andrea. Es geht beim Blasen nicht nur um Technik. Fast genauso wichtig ist der Ausdruck, wie ich es einmal nennen will -- die B-Note." „Wie meinst du das, Herr?" wollte Andrea wissen. Ihre rechte Hand umfasste immer noch die Wurzel meines Schwanzes, ihre linke lag um meinen Hodensack. „Davon hat Freddy nichts gesagt." „Weil sie ein Naturtalent ist. Wenn ich einer meiner Sklavinnen dabei zusehe, wie sie meinen Schwanz bläst, möchte ich ihr ansehen, dass sie es gerne tut, dass es sie erregt und dass sie Freude daran hat. Ich weiß nicht, ob das für alle Männer gilt, aber ich werde richtig heiß, wenn meine Schwanzlutscherin mich dabei anschaut, meine Reaktionen freudig beobachtet, wenn ihre Augen strahlen und mir Gesicht und ...
... Körperhaltung zeigen, dass sie es genießt." „Ich verstehe" sagte Andrea lächelnd, beugte sich nieder, streckte ihre gepiercte Zunge heraus und ließ sie langsam über die Unterseite meiner Eichel fahren. Dabei hob sie langsam ihre braunen Augen von meiner Mitte und suchte meinen Blick. Sie schaute mit großen, vor Lust dunklen Pupillen zu mir auf und schob sich dabei in Zeitlupe meinen Schwanz in ganzer Länge in ihren geöffneten Mund. Als sie bemerkte, wie meine Nasenflügel sich weiteten, meine Lider leicht zitterten und ich anschließend den Atem anhielt, sah ich Stolz, ja Triumph und Zufriedenheit in ihrem Blick. „Genaus so!" flüsterte ich ihr zu, schloss genießerisch die Augen und zog kurz die Luft ein, als Andrea nun gefühlvoll an meiner steinharten Latte saugte und gleichzeitig ihr Zungenpiercing über mein Frenulum huschen ließ. Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich, dass Mathilda unser Spiel beobachtete. Sie blickte mich direkt an und grinste. Dann verdrehte sie die Augen und überließ sich Junahs kundiger Behandlung. Diese lag halb auf ihr und leckte sie nach allen Regeln der Kunst. Nur Sekunden später kam sie mit lautem Stöhnen. Ich löste meinen Blick vom erregenden Spiel der beiden Frauen und schaute hinab zu Andrea, die zärtlich an meiner Härte saugte. Ihre Pupillen waren vor Erregung riesig, so dass sie nicht mehr braun sondern schwarz wirkten. Ihr Blick drückte große Sehnsucht aus und ich lächelte auf sie herab. Sie nahm mein Lächeln mit den Augen auf und ...