1. Mein Harem 18


    Datum: 23.06.2021, Kategorien: BDSM

    ... die Arme um ihre Hüften. „Das freut mich. Ich werde ihm verbieten, sich zu waschen." Sie schaute Mathilda tief in die Augen. „Meinst du nicht, es wäre besser, ich würde genauso deinen Geruch und Geschmack kennen? Nur sicherheitshalber. Damit unser Kleiner nicht unbemerkt fremde Mösen leckt." Grinsend küsste Junah die Rothaarige.
    
    Mathilda wurde kurz steif wie ein Brett in Junahs Armen und machte große Augen. Gleich darauf schloss sie aber ihre Lider, umarmte Junah fester und erwiderte den Kuss leidenschaftlich.
    
    Ihr erster Kuss wollte gar nicht enden. Junah fasste in Mathildas rote Haarpracht, eroberte ihren Mund mit ihrer Zunge und legte ihre andere Hand fordernd auf deren Hintern, als sie sie an sich zog und sich an ihr zu reiben begann.
    
    Wieder fiel Frank alles aus dem Gesicht, als er seine Königin mit seiner Prinzessin knutschen sah und er zitterte erneut vor Erregung.
    
    Als sich die beiden Frauen nach vielen spielerischen Küssen mit seligem Lächeln voneinander lösten, schaute Junah mich an. „Darf ich, Sajid?"
    
    Ich nickte und Junah stieß Mathilda auf das Sofa und fiel dort über sie her.
    
    Frank blieb auf dem Boden hocken, setzte sich jedoch in einer bequemeren Position auf den Teppich und beobachtete mit offenem Mund, wie Prinzessin Junah seine Königin Mathilda vernaschte.
    
    Denn Junah war gegenüber Frauen ziemlich dominant. So auch bei Mathilda. Schon bald erkundete sie deren Körper und zog sie langsam und genüsslich aus. Die natürliche rothaarige Schönheit ...
    ... schien vor Wonne zu glühen, hielt ihre Augen weitgehend geschlossen und schaute nur hier und da bewundernd und fasst schon ungläubig zu der schönen Araberin auf, die sie mit wissenden Händen und ihren schönen, zarten Lippen liebkoste.
    
    Ich wandte mich um und sah, dass Subira sich wieder an Andreas Hals festgesaugt hatte, mit einer Hand ihre Brüste massierte und die andere zwischen ihren Beinen zu Werke ging. Als ich mich neben meine beiden Sklavinnen setzte, hielten diese innen und schauten mich erwartungsvoll an.
    
    „Du hast doch gesagt, du hättest Fortschritte in Fellatio gemacht" wandte ich mich an Andrea.
    
    „Oh ja, Herr! Frederike hat mit mir geübt mit einem großen, pinkfarbenen Gummidildo."
    
    „Zeig mir, was du gelernt hast!"
    
    „Sehr gerne, Herr!"
    
    Andrea befreite sich aus Subiras Armen und kniete sich vor mir auf den Boden. Sie öffnete meine Hose und befreite mit großer Vorfreude im Gesicht meinen Schwanz.
    
    Da Andrea sehr lange nur in lesbischen Beziehungen gelebt hatte, war sie nicht so geübt im Umgang mit dem anderen Geschlecht. Allerdings ging sie mit Feuereifer daran, diese mangelnde Erfahrung aufzuholen und war regelrecht fasziniert davon, wenn sie meine körperlichen Reaktionen erlebte.
    
    So ließ ich mir von ihr nun Jeans und Slip ausziehen und setzte mich wieder neben Subira. Ich legte den Arm um meine schwarze Athletin, die sich an mich kuschelte, und gemeinsam schauten wir abwechselnd in meinen Schoß hinab, wo Andrea meinen Schwanz leckte und ihn dann in ...
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