1. Mein Harem 18


    Datum: 23.06.2021, Kategorien: BDSM

    ... nicht gekommen."
    
    Andrea schüttelte stolz ihren hochroten Kopf und schnappte weiter nach Luft.
    
    Als sie wieder einigermaßen zu Atem gekommen war, trat ich an sie heran und packte mit beiden Händen ihren Kopf an ihren braunen Haaren. „Hände auf den Rücken!" Sie gehorchte. Subira verband Andreas Armmanschetten und fesselte so ihre Hände.
    
    „Bereit, gefickt zu werden?"
    
    „Ja, Herr!"
    
    „Bereit zu kommen?"
    
    „Oh ja, Herr!"
    
    Ich tippte mit der Eichel an Andreas Lippen und sofort öffneten sie sich mir. Ich drang ohne Umschweife in ihren Mund ein und nahm sofort einen gemächlichen Rhythmus auf, mit dem ich in sie stieß.
    
    „Kein Saugen und kein Lecken! Mach dich einfach weit für den Schwanz deines Herrn!"
    
    Andrea stellte alle Versuche ein, mir etwas Gutes tun zu wollen und öffnete sich für mich.
    
    Halb fickte ich in sie, halb stieß ich ihren Kopf mit den Händen in meinen Schoß. Ich schaute zu ihr hinab. Wenn ich tief in ihrem Schlund steckte und die warme zuckende Kehle um meinen Schwanz genoss, ließ ich ein tiefes, lüsternes Grummeln hören. Andreas Augen tränten, aber sie glänzten wie im Fieber und ihr Blick war voller Hingabe und Geilheit.
    
    Ich ließ sie Atem schöpfen und lobte sie. Dann fickte ich sie weiter. Wenig später war ich so weit. Ich steckte tief in meiner Sklavin. Ich nickte zu Subira zu und stieß keuchend hervor: „Komm Andrea!"
    
    Ich sah, wie Subira ihr von hinten zwischen die Beine griff. Dann spürte ich, wie Andreas Körper erstarrte und danach ...
    ... zitterte und zuckte. Ich hielt ihren Kopf fest und stieß mich noch tiefer in ihre Kehle, als ich stöhnend meinen Samen in sie pumpte. Und das war nicht wenig. Ich fühlte, wie sie kämpfte. Da sie nicht schlucken konnte mit meinem Harten in ihrem Schlund rann ihr mein heißer Samen die Speiseröhre hinunter. Und durch den Nebel meines Orgasmus hörte ich mich in Gedanken zählen „16, 17, 18, 19, 20".
    
    Ich entschied, dass zwanzig Sekunden erzwungene Luftnot bei gleichzeitigem Orgasmus für Andrea genug waren. Ich ließ sie los und zog mich aus ihr zurück. Sie sank mir zu Füßen nieder auf den Boden, zuckend, nach Luft ringend und stöhnend. Sperma und Speichel rannen aus ihrem Mund, zogen Fäden und warfen Blasen.
    
    Ich setzte mich auf den Teppich, nahm Andrea in die Arme, wischte ihr mit einem kleinen Handtuch, das Subira mir reichte, das Gesicht sauber und wiegte sie wie ein Kind.
    
    „Danke, Herr! Hui, war das geil!" krächzte Andrea nach einer Weile matt, als ihr Atem ruhiger ging. Ihre Augen öffneten sich zitternd und sie versuchte, mich zu fixieren. Es gelang ihr nicht und sie schloss sie wieder. Dann brabbelte sie unverständliches Zeug. „Ich habe tanzende Lichter gesehen, fremde Planeten und sowas..."
    
    Junah und Mathilda hatte ich ganz vergessen. Sie hatten uns gebannt zugeschaut, splitternackt und mit großen Augen. Junah hatte sich hinter Mathilda gesetzt, sie weiter gestreichelt und geküsst und ihr erklärt, was ich mit Andrea tat. Frank saß zu ihren Füßen und lauschte.
    
    „Das war ...
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