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Mein Harem 18
Datum: 23.06.2021, Kategorien: BDSM
... richtig heftig. Und richtig heiß" kommentierte Mathilda mit großer Begeisterung. „Ich glaube, ich brauche jetzt auch dringend einen harten Schwanz in mir." „Äh, da könnte ich helfen, meine Königin" meldete sich Frank zu Wort. „Das will ich schwer hoffen, mein Kleiner!" Mathilda erhob sich. Sie war nackt und ich bewunderte ihre helle Haut, die an vielen Stellen Sommersprossen aufwies. Ihre Brüste waren voll und schwer und ihre Hüften breit. Ihre Beine waren stämmig aber schön anzusehen. Sie hatte sehr zierliche Füße. Besonders faszinierte mich das feuerrote Dreieck zwischen ihren Beinen. Natürlich wie sie war, hatte sie sich nicht glatt rasiert sondern ihr leuchtend rotes Schamhaar nur ganz kurz gestutzt. Aus der kurzen Haarpracht lächelte mich ihre Spalte feucht und einladend an. „Dafür, dass du gerade gekommen bist, schaust du mich aber ziemlich lüstern an." Mathilda grinste frech. Ich grinste zurück. „Ich habe auch ziemlich lange kein Rotwild mehr erlegt. Und die Waffe ist immer noch geladen." Mathilda lachte schallend. „Das ist gut zu wissen, für den Fall, dass mein Kleiner schwächeln sollte." Sie schaute an Frank hinab, der sich ebenfalls erhoben hatte. „Ob wir wohl nochmal euer Gästezimmer benutzen dürfen?" Ich winkte einladend in Richtung Flur. „Gern. Ihr wisst ja, wo alles ist." Mathilda fasste Frank am Hosenbund und zog ihn aus dem Zimmer. Wenig später lag ich mit Andrea, Junah und Subira in meinem großen, luxuriösen Bad im Whirlpool. Ich ...
... streichelte und küsste Andrea, die vor mir und halb auf meinem Schoß im warmen Wasser lag. Ich hatte Mathilda und Frank einen Zettel vor die Tür gelegt und sie ebenfalls nach getaner Arbeit dorthin eingeladen. Erstaunlich bald öffnete sich die Tür und die beiden kamen Arm in Arm ins Bad. Nach einer kurzen Dusche stieg Mathilda mit uns in den Whirlpool. Mit dem Hinweis darauf, dass es hier drin zu eng sei und dass es sich für ihn nicht ziemen würde, befahl sie Frank jedoch, sich in ein Handtuch zu wickeln und allen etwas zu trinken zu holen. Ich wies Subira an, ihm zu helfen, und die schwarze Athletin stieg aus dem Pool, wand ebenfalls ein großes Handtuch um sich und verschwand mit ihm. „Frank war total wild" berichtete Mathilda unaufgefordert. „Ich kann es ihm nicht verdenken. Ich kann ja auch kaum glauben, was ich hier bei euch erlebe. Das ist verrückt! Ich lasse Frank eine andere Frau lecken. Nicht irgendeine, sondern Junah! Um dann selbst von ihr flach gelegt zu werden. Und ich beobachte, wie du deine Sklavin in den Hals fickst und werde davon so wuschig, dass ich mich anschließend von Frank bespringen und durchknattern lasse." Mathilda schüttelte lachend den Kopf. „Eigentlich sind wir nicht so!" Sie zeigte unbestimmt über den Whirlpool und die vielen nackten Menschen darin. „Eigentlich sind wir..." „Zurückhaltender? Sittsamer?" Ich lächelte. „Verklemmter?" Mathilda, die neben mir saß, schlug mir auf den Bizeps. Meine Sklavinnen zogen erschrocken die Luft ein und ...