1. Mein Harem 18


    Datum: 23.06.2021, Kategorien: BDSM

    ... Gesicht. „Hier riecht es nicht wie in einem Tattoo-Studio sondern wie auf einer Swinger-Party!" stellte er lachend fest. „Komme ich zu spät?"
    
    Wir lachten.
    
    „Auch wenn du Einiges verpasst hast, kommst du genau richtig" antwortete ich und beobachtete, wie Fridolin das Fenster öffnete, um kräftig durch zu lüfen. Ich ruckte mit dem Kopf in Emilys Richtung. „Schnapp sie dir und bereite sie vor!"
    
    Mark trat lächelnd zu der kleinen Emily, hob sie ohne viel Federlesens hoch und trug sie zu der Liege. Ich reichte ihm meine Tasche, aus der er Seile und eine Augenmaske nahm und damit begann, Emily zu fesseln, die dies mit großen Augen und erfreuter Miene geschehen ließ.
    
    „Kannst du die Halterungen für die Beine abnehmen?" fragte ich Frido und deutete auf die Liege. „Ich habe gesehen, dass das gehen müsste."
    
    „Klar!" sagte dieser und entfernte die Halterungen mit ein paar Handgriffen. Dann entschuldigte er sich und holte Getränke und Gläser. Dankbar nahm auch ich ein Glas Wasser an.
    
    Judith hob mir ihr Glas entgegen und wir stießen an. „Danke für diesen heftigen Orgasmus, Herr! Beziehungsweise für die beiden." Ich nickte ihr zu.
    
    Ich sah, wie Frido Mark etwas ratlos betrachtete. Also kam ich seiner Frage zuvor. „Ich möchte Emily eine ihrer langgehegten Fantasien erfüllen. Darum habe ich Mark dazu gebeten. Ist das in Ordnung für euch. Wollt ihr mir vielleicht sogar dabei helfen?" Ich schaute Judith und Frido an.
    
    Beide tauschten eine kurzen Blick, wie ihn sich vertraute ...
    ... Paare zuwerfen, um sich ohne Worte abzustimmen. Dies rührte mich. Anschließend nickten beide und Frido antwortete: „Klar! Was kann ich tun, um dieses herrliche Kunstwerk von einer Frau zu beglücken?"
    
    „Emily ist sehr devot und masochistisch. Sie wünscht sich einfach, von möglichst Vielen benutzt zu werden, während sie hilflos gefesselt ist. Das klingt für euch vielleicht seltsam, ist aber einer ihrer feuchtesten Träume. Sie will willenloses Fickfleisch sein. Ich werde auf sie Acht geben. Sie bekommt die Augen verbunden, weil sie dann alles noch intensiver erlebt. Dadurch wird sie in eine Art Rauschzustand fallen. Ich werde euch sagen, was ihr machen könnt und ihr entscheidet, ob ihr es tun möchtet" erklärte ich Judith und Frido. „Wichtig ist dabei: Emily wird nur mit Kondom gefickt." Ich zeigte auf Judiths Fotze. „Bitte reinige dich! Nach unseren Regeln werden meine Sklavinnen nur von mir besamt." Judith nickte und verschwand ins Bad.
    
    Als sie zurückkam, ein Handtuch um sich geschlungen, lag Emily mit auf dem Rücken verschnürten Unterarmen auf der Liege. Mark hatte ihren Oberkörper um Brust, Hals und Taille mit einem Harness verschnürt, der dazu dienen sollte, uns gute Haltepunkte zu geben, wenn wir sie rannehmen würden.
    
    Ich trat zu Emily, schaute ihr in die strahlenden blauen Augen, zwinkerte ihr zu und setzte ihr die Augenmaske auf. Mark zog den Plug aus ihrem Arsch, massierte Gleitmittel in ihre hintere Öffnung und weitete sie mit den Fingern. Emily hob ihm willig ...
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