1. Mathilda Teil 06


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... die Binde abgenommen hätte, dann wäre alles vorbei gewesen."
    
    "Das stimmt. Aber ihr Arsch war so geil. Und wie sie sich hat in den Mund ficken lassen. Da ist es mit mir durchgegangen. Und Alter, wenn du das jemals wieder machen willst, du kennst meine Nummer."
    
    "Vielleicht komme ich drauf zurück."
    
    "Ganz ehrlich, sie würde auch zwei Schwänze vertragen."
    
    "Mal sehen, jetzt werde ich ihr erst mal das Video zeigen."
    
    "Wirklich? Dann gehe ich mal lieber" und verschwand grinsend.
    
    ...........
    
    Als ich Mathilda die Augenbinde abnehme, umarmt sie mich und sagt "Das war ein heißer Abend, ... ich hoffe der ist noch nicht vorbei"
    
    "Das hoffe ich auch."
    
    ... Mathilda schaut verwundert nach unten auf meine Beule
    
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    Nachdem Mathilda ins Bad verschwunden ist, gehe ich ins Wohnzimmer und mache alles fertig zum Abspielen des Videos. Wenige Minuten danach kommt Mathilda runter. Sie trägt dieselben Sachen wie vor zwei Stunden, als sie von Daniel richtig rangenommen wurde. Sie sieht sehr zufrieden aus aber auch, als ob es ihr nach einer Verlängerung dürstet. Das liegt natürlich ganz in meinem Interesse.
    
    "Dir scheint es gefallen zu haben oder wie sonst soll ich verstehen dich so angezogen hier unten sitzen zu haben?" entgegne ich ihr. "Ohhhh ja, wenn ich nur daran denke, wird mir schon wieder ..."
    
    "Ich verspreche dir, wir werden nachher alles noch einmal wiederholen, mit ...
    ... dem Unterschied das du es mit deinen Augen sehen wirst." Mathilda sagt nichts, aber ich sehe ihre Augen aufleuchten. Ich greife unter ihr Kinn und ziehe sie an mich heran.
    
    "Alles werde ich mir wieder nehmen ..."
    
    Sie schaut mir in die Augen während meine andere Hand an ihren Brüsten zum liegen kommt. Ich ziehe sie noch näher heran, unsere Lippen sind nur Zentimeter entfernt
    
    "..., auch deinen Arsch."
    
    Meine Lippen treffen auf ihre und erdrücken ihr Stöhnen. Meine Hand knetet ihre Brust und ich spüre, wie ihr Nippel sich in meine Handfläche drückt.
    
    Nach diesem unendlich langen Kuss frage ich meine gerade fremdgefickte Ehefrau "Wie war es für dich, ohne etwas zu sehen, nur zu hören, zu riechen, zu schmecken?" "Es hat mich erregt. Als du hoch gekommen bist, war ich schon so aufgeheizt, das du hättest sonst was mit mir machen können. Ich habe versucht, alle Geräusche um mich herum wahrzunehmen, aber es gelang nicht. Dann, ..." "Was dann?" "Dann hatte ich das Gefühl, das da jemand anderes war." "Wie das?" fragte ich sie. "Irgendetwas war anders, und du hast mir vorher von Gunter erzählt. Das ging mir nicht mehr aus dem Kopf."
    
    "Was wäre, wenn er es gewesen wäre? Jetzt, wo du es erzählst meine kleine geile Ehefrau, schien es dich nicht zu stören." "... ich glaube, ich hätte mich ihm hingegeben, wissend dass du da bist, Jan. Und ich muss gestehen, ..."
    
    Mathilda schien sich etwas verplappert zu haben und wollte zurückrudern, das lasse ich aber nicht zu und bestehe auf ...
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