1. Mathilda Teil 06


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... wird?"
    
    Ihre Antwort war ein tiefes Stöhnen, "Ummhmmmm".
    
    "Sag mir, was du willst."
    
    Mathildas Stimme war kaum ein Flüstern, aber ihre Stimme bebte vor Leidenschaft.
    
    "Ich will, dass du... meinen Arsch fickst."
    
    "Lauter! Ich kann dich nicht hören!"
    
    Sogar durch das Glas konnte man Mathildas Schrei hören, als sie um vieles lauter von mir forderte
    
    "Bitte ... fick meinen Arsch!"
    
    Ich beginne die Schläge in die Tiefen ihres Arsches zu beschleunigen.
    
    Mathilda näherte sich schnell einem weiteren Höhepunkt, als ich meinen Schwanz aus der Enge ihres Arsches ziehe und auf den Boden neben ihr falle. Eine Enttäuschung entgeht ihren Lippen, als sie mich ansieht.
    
    "Du bist dran."
    
    Sie hält nur einen Moment inne, als ihre Augen sich auf die Härte meines Schwanzes konzentrierten. Schnell wirft Mathilda ihr Bein über meine Hüfte und hockt sich über mich. Der Gedanke, meinen Schwanz in ihre Muschi zu stecken, kommt ihr nicht in den Sinn. Als sie unter sich greift, packt sie meinen Schwanz und legt ihn gegen ihren Hintereingang. Sie wirft ihren Kopf zurück und stöhnt vor Freude, als sie ihren Körper senkt, um meinen Schwanz wieder in ihren bereits lustvoll schmerzenden Hintereingang zu nehmen. Ihre braune Knospe war durch den heftigen Fick sogar offen geblieben.
    
    Sie lehnt sich nach vorne auf ihre Hände, kniet sich über meinen Schwanz und streichelt ihren Hintern mit zunehmender Begeisterung über meinen Schwanz. Sie will jeden Zentimeter in ihrem zitternden Arsch ...
    ... spüren, als sie mich immer schneller und fordernder reitet.
    
    "Jaaaaaah, mach weiter, jaaaaaahhhh, tiiiiefer, ..."
    
    "Ich will, dass du meinen Arsch hart und tief fickst, genau wie du meine Muschi fickst! Ich will, dass du in meinen geilen engen ... Arsch ... abspritzt!"
    
    Das war zu viel für mich. Nach den letzten beiden Stößen und ihren Worten schiebe ich sie von mir runter und entferne das Kondom.
    
    "Knie dich wieder hin strecke deinen Arsch raus und ziehe deine Arschbacken auseinander."
    
    Als ich sie so vor mir sehe, beginne ich umgehend zu spritzen. Ich ziele auf ihre geöffnete Rosette und platziere die ersten Schübe in ihrem Rektum. Den Rest spritze ich alles auf ihren Arsch. Mathilda spürt meinen Saft auf sich und mit den letzten Bewegungen an ihrem Kitzler bringt sie sich selber zum Orgasmus.
    
    Ich sacke total geschafft hinter ihr zusammen.
    
    Ich muss wohl auf die Fernbedienung gefallen sein, denn das Video hält an. Folgendes Bild war zu sehen: Daniel stand über ihr und fickte sie in den Arsch. Beide waren im Ganzen zu sehen, was für ein Abschlussbild.
    
    Mathilda und ich brauchen einige Zeit, um wieder zu Kräften zu kommen. Nach ein paar Minuten setze ich mich auf und sehe mir meine Frau an. Sie liegt auf ihrem Bauch, ein Bein gestreckt, das andere angewinkelt. Ich ging zu ihr und streichelte ihren Rücken.
    
    Sie atmete immer noch schwer. Ich ziehe sie hoch und umarme sie, ich küsse sie. Mathilda erwidert den Kuss und lässt sich in meine Arme fallen. Wir verweilen ...