Neu in Köln
Datum: 29.06.2021,
Kategorien:
Schamsituation
... das hat er nicht gesagt oder? Spinne ich? Träume ich? Der gruselige alte Mann aus dem Zug, der irgendwie mein einziger Freund hier ist, will das ich als Escortdame zu Ihn komme, will er mit mir schlafen? Soll so ein Opa mein erster werden? Meine Gedanken machen mich verrückt und ich lege einfach auf. Dann drücke ich mir das Handy fest auf die Brust, mein Herz rast und tausend Sachen gehen mir auf einmal durch den Kopf.
Als ich mich etwas beruhigt habe,suche ich im Internet nach Escortservice, sehe mir all die Bilder der Frauen in den schönsten Kleidern an, sowas besitze ich nich, geschweige denn solche Unterwäsche. Dann lese ich nochmal was so eine Dame alles so anbietet, ich denke zurück an die Erzählung von Filiz, die sagt sie liest einem Mann Geschichten vor, während er an sich rum spielt.
Gänsehaut macht sich auf meine Körper breit, tatsächlich zieht es auch etwas in meiner Vagina, so wie bei dem ein oder anderen Film mit erotischen Passagen..
Völlig hin und her gerissen, rufe ich Herbert wieder an und entschuldige mich, dann erkläre ich ihm, daß ich keine tollen Kleider besitze und natürlich auch, daß ich so etwas nie gemacht habe. Ein " das dachte ich mir beides kindchen" dringt in mein Ohr. "Geh einfach duschen, zieh dir was frisches an, und komm mit dem Taxi zu mir zum Abendessen, und du wirst sehen, alles ist gut!"
Direkt mache ich was Herbert wollte, ich gehe duschen und das sehr lange denn ich glaube ich habe sehr lange geschwitzt, dann zieh ich mir ...
... frische Klamotten an und ohne nachdenken steige ich ins Taxi. Doch je näher ich dem freundlichen alten Herrn kam, desto stärker begann ich wieder zu schwitzen. Also die Dusche war wohl für die Katz.
Mein Magen zieht sich immer weiter zusammen, ich hab wirklich keine Ahnung was ich hier gerade mache. Doch dann hält der Taxifahrer auch schon an der richtigen Adresse an. So nervös war ich nicht mal bei der Abiprüfung. Ich stand bestimmt 5 Minuten vor der Klingel bevor ich mich überwinden konnte sie zu drücken.
Herbert Stimme ertönt und er bittet mich direkt in den 2. Stock. Dort stand die Wohnungstür bereits offen, langsam und schüchtern trat ich ein und schloss die Tür hinter mir. Herbert kommt aus einem anderen Raum auf mich zu, "da bist du ja, ich freue mich sehr das du hier bist" dann streckt er sich etwas gibt mir ein Küsschen links und rechts, greift nach meiner Hand und schon zieht er mich förmlich in die Wohnung.
Es dauert eine Weile bis ich mich an diese merkwürdige neue Situation gewöhne, das Abendessen ist super lecker und das hilft dabei sehr, ein lockeres Gespräch um Gott und die Welt, lässt es nach und nach wirken als wäre ich bei meinem Opa.
Nach knapp 2 Stunden, greift Herbert in seine Hosentasche, legt 300 Euro auf den Tisch und schaut mich dann tief und eindringlich an.
"So Marlene, hier ist deine Bezahlung für heute, ich gehe jetzt in mein Arbeitszimmer, ob du jetzt gehst oder nach kommst liegt allein an deinem Mut." Dann steht er einfach auf und ...