Neu in Köln
Datum: 29.06.2021,
Kategorien:
Schamsituation
... geht aus dem Esszimmer in die gegenüberliegende Tür, die er hinter sich verschließt.
Sofort bekomme ich Hitzewallungen,
ohne die Chance zu antworten oder etwas zu fragen war er weg und ich sitze da. Will er nun sex mit mir? Ist das wie in dem Film wo sich die Frau auspeitschen lässt? Oh Gott, was soll ich tun? 300 Euro für 2 Std. Abendessen nehmen und gehen? Ich kann doch nicht meine Jungfräulichkeit verkaufen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit stehe ich auf und gehe in Richtung Arbeitszimmer, ich drücke den Türgriff nach unten. Ein Schauer von Ungewissheit und Erregung durchfliest meinen Körper.
Mit leichtem knartzen geht die Tür auf. "jetzt komm schon rein und stell dich hinter mich" sagt Herbert in einem deutlichen Befehlston. Er steht vor seinem Schreibtisch, mit dem Rücken zu mir, die Arme auf dem Tisch abgestützt und schaut zum Fenster raus.
Wirklich ängstlich und erregt zu gleich laufe ich in kleinen Schritten auf ihn zu und halte hinter ihm an.
Er greift mit seine Hand nach hinten "geb mit deine Hand" und fast wie in trance gebe ich sie ihm. Er zieht meine Hand nach vorne und ehe ich mich versehe habe ich meine Hand an seinem Penis.
Mein Herz schlägt so laut das es auch die Nachbarn hören müssen. Ich bin erstarrt, das erste Mal in meinem Leben halte ich einen Penis in der ...
... Hand. Was tu ich hier. Doch Herbert reißt mich aus der Trance "fang an ihn zu wichsen kleine"
Diesr Befehl dringt in mein überarbeitetes Gehirn vor und ich tue was er verlangt und beginne ihn zu wichsen.
Ich versuche nicht nachzudenken sondern einfach nur zu handeln, dann kommen neue Befehle. "Pack ihn fester, wie wenn du eine starke Faust machst" auch das setzte ich so gut ich kann um. Herbert seufzt, "ja so ist es gut, und jetzt schneller, wichs ich mir schneller" und auch hier komme ich seinem Befehl nach.
Ich erschrecke als dieser gepresste Schwanz in meiner Hand pulsiert "alles ok? Mach ich das richtig" kommt es unsicher aus mir heraus.
In diesem Moment stöhnt Herbert schon laut auf und sein Samen spritz vor seinen Schreibtisch auf den Boden. "Jetzt, geh in dein Hotel, denk darüber nach ob du von all dem hier mehr willst, Geld und Schwänze und dann ruf mich wieder an!"
Was für ein Ton er jetzt drauf hat, mit Spermaresten an den Fingern verlasse ich das Zimmer ohne mich zu verabschieden. Im Treppenhaus lehne ich mich erstmal gegen die Wand und atme sehr tief durch, mach meine Hand mit einem Taschentuch sauber und fahre zurück in mein Hotel.
Als ich im Bett liege, bringe ich keine Auge zu, meine Gedanken spielen verrückt. Was heute alles passiert ist, was wenn das erst der Anfang war?