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Nikola 03
Datum: 02.07.2021, Kategorien: Transen
... meine kleine Rosette. Der Druck wurde immer stärker und ich zitterte immer mehr. Ich fühlte wie sein riesiger Schwanz meine Arschfotze auseinander drückte. Diesmal war es mehr Schmerz als Lust, aber brav hielt ich meinen Hintern hin. Denn viel konnte ich nicht flüchten, da er mich mit beiden Händen am Becken fest hielt. Und dann passierte es! Man hörte es nicht, aber ich fühlte es wie seine riesige Schwanzspitze meinen Schließmuskel durchstieß. Für einen Augenblick blieb mir die Luft weg und mir wurde schwarz vor Augen. Ich hatte das Gefühl als würde sein Pimmel meine Rosette zerreißen. Ich zuckte ein wenig vor Schmerz, hielt aber weiterhin brav meinen Arsch hin. Zentimeter für Zentimeter schob er nun seinen gewaltigen Pimmel in meinem Darm. Ich spürte jedes seiner dicken Adern die in meinen Arsch glitten. Wie sein mächtiger Schwanz meinen Darm dehnte und immer tiefer hinein ging. So tief hatte ich noch nie einen Prengel in mir. Für mich war es schon anstrengend meinen Hintern dafür hin zu halten. Aber für Oscar war es harte Arbeit seinen Riemen in meinem Arsch hinein zu drücken. Immer wieder machte er eine kleine Pause um zu verschnaufen und dann wieder zu drücken. Bis ich sein Becken an meinen Pobacken fühlte. Nun war sein dicker, fetter Schwanz komplett in mir. Der Schmerz war nun viel größer als meine Lust und ich war nach Luft am röcheln. So hatte ich es mir nicht vorgestellt. Aber da seinen Schwanz nun in meinem Darm war wollte ich es ...
... durchziehen. Oskar zog seinen dicken Pimmel ein Stück aus meine Arschfotze und drückte diesen wieder rein. Ein kleiner Schmerzschrei, ein Röcheln und mir wurde schwarz vor den Augen. Mir wurde ein wenig übel, ich schwitzte jetzt schon am ganzen Körper. Vorsichtig fing er nun an mich zu ficken und mit jedem Stoß jaulte ich einmal kurz auf. Mein Schwänzchen war nun wieder zusammen geschrumpft und wackelte bei jedem Stoß. Immer wieder rammte er seinen Pimmel tief in meinem Darm. Ich hörte Gertrude Stöhnen und sagen: „Liebling, fick die Kleine jetzt richtig. Sonst spritzt du heute nicht mehr ab." Anscheinend hatte sie ihre Freude daran, zu sehen wie der gewaltige Riemen ihres Mannes meine Arschfotze malträtierte. Oskar fickt mich nun schneller und ich war nur noch ein Stück willenloses Fickfleisch in seinen Händen. Sein Schwanz hatte mich nun förmlich aufgespießt und er genoss es die Enge um seinen Pimmel. Ich bekam noch kaum etwas mit und war der Ohnmacht nahe. Ich ließ es nur noch mit mir geschehen. Meine Tittchen rubbelten über den samtigen Stoff des Sofas. Das einzige was ich spürte war wie sein dicker Sack gegen mein Säckchen schlug und wie mein kleiner Pimmel hin und her wackelte. Immer wieder rammte er seinen dicken Pimmel in meinem Darm und jedes Mal pumpte er mir dabei die Luft aus den Lungen. Und doch hatte ich dieses komische Kribbeln in meinem Schwänzchen. Dieses wurde immer stärker und intensiver. Ja, fast war es stärker als der Schmerz in ...