Eva 05: Der Finanzbeamte - Sexgeschichten

Eva 05: Der Finanzbeamte

... Arschloch".

Gerta Maler hasst die Demütigungen und perversen Sexspiele und würde ihren Enkeln am liebsten das Gesicht zerkratzen. Doch die Angst vor dem Gefängnis hat sie schon vor langer Zeit gefügig gemacht. Also beginnt sie gehorsam damit, die Rosette ihres Kindes zu lecken.

Unter Anweisung ihrer Herren, stößt ihre Zunge immer weiter in den weit aufgefickten Schließmuskel vor. Brav lässt sie sich den Spermamix in den Mund laufen und schluckt gehorsam.

„Schön tief rein mit der Zunge ins Arschloch. Pressen Mutter, drück unseren Saft raus". Die Befehle der sadistischen Brüder kommen im Stakkato bis auch der letzte Tropfen Sperma seinen Weg aus dem töchterlichen Arschloch in das mütterliche Maul gefunden hat.

Tja, inzwischen ist der Deal zwischen Kurt Maier und den Weber-Doms drei Wochen her. Eine Zeit in welcher der Finanzbeamte die Akte Weber geschlossen hat und von seinen Vorgesetzten viel Lob für die häufigen vor Ort Termine bekam.

Dank Collins Web Recherchen konnte er zudem eine riesige Gaunerei bei einem lokalen Maschinenfabrikanten aufdecken und steht nun kurz vor einer Beförderung.

Und selbstverständlich besuchte unser Kurt in dieser Zeit häufig die Weber Villa und entdeckte dabei ganz neue Seiten an sich. Zum Beispiel wusste er nicht, daß ihn Inzest Sex so unglaublich erregt. Aber es war nicht zu leugnen.

Jedes Mal wenn er dabei zusah wie Ben Weber seiner Mutter die Titten abband um sie dann zu peitschen und jedes Mal, wenn er den Brüdern dabei ...

... zusah wie sie ihre eigene Erzeugerin durchfickten, bekam er eine gewaltige Erektion.

Am meisten erregte ihn jedoch lesbischer Inzest Sex. Die Tage an denen sich Gerta und Eva die Löcher wund lecken mussten, waren Festtage für ihn. Die Kombination von Mutter und Tochter brachte ihn fast um den Verstand.

Und selbstredend stieg vor seinem inneren Auge ein Bild empor. Seine Frau und seine Tochter die sich hemmungslos in 69 die Fotzen lecken. Und ja verdammt. Nun da er erleben durfte, was möglich ist, wenn man die bürgerlichen Konventionen abschüttelt, gesteht er es sich endlich ein.

Er würde gerne seine Tochter ficken. Hart und hemmungslos. In all ihre Löcher sein väterliches Sperma spritzen. Und der Gipfel seiner Träume: sein Weib und seine Tochter für abartige Piss-Spiele benutzen.

Gott wäre das geil. Doch wie sollte er das anstellen? Vielleicht wissen ja seine neuen Kumpels Rat. Die scheinen sich ja mit sowas auszukennen.

Eine Stunde späte fährt Collin gerade seinen AMG in die Einfahrt. Nachdem er erfolgreich den Führerschein bestanden hatte, ließ er sich den Renner raus. Natürlich mit dem Geld seiner Oma.

Und klar ist er mit dem Wagen und seinem Aussehen der Schwarm aller Mädchen in der Schule, aber er hat kein Interesse an den jungen Dingern. Wozu auch er hat, ja das Fickparadies zu Hause.

Im Flur wirft er den Schlüssel lässig in eine Schale und begibt sich dann zum Außen Pool. Die Szenerie dort gleicht einer Dekadenz Show aus dem alten Rom. Seine Oma ...