Eva 05: Der Finanzbeamte - Sexgeschichten

Eva 05: Der Finanzbeamte

... Gerta muss ihre Tochter mit einem strapon ficken und Helga ist wieder einmal auf die Fickmaschine gefesselt.

„Ah, Collin mein Junge, komm setz dich zu uns" begrüßt ihn Ben. „Wir überlegen gerade, wie wir Kurt helfen können, seinen Traum zu verwirklichen. Er hofft, daß wir einen Weg finden, seine beiden Weiber zu Sklavinnen abzurichten. Und wenn ich mir die beiden Luder so ansehe, hätten wir auch unseren Spaß dabei".

Den Rest des Nachmittags besteht aus brainstorming und ficken. Immer wieder vergehen sich die vier Männer, zwischen ihren Beratungen, an den willigen Hausnutten bis es geschafft ist. Der Plan steht und die Eier sind leer.

Drei Tage später sitzt Maria Maier auf dem Beifahrersitz des Skoda und betrachtet ihren Mann von der Seite. Irgendwie hat er sich verändert. Ist lockerer geworden. Trägt jetzt Polos statt Baumwollhemden. Und seine neue Frisur die er sich bei einem türkischen Barbershop machen lassen hat, gefällt ihr.

Und ja, auch im Bett ist er anders geworden. Ihr Mann fickt sie nun härter und haut ihr häufig auf den Hintern. Beides gefällt der 40-Jährigen ausgesprochen gut. Auch, daß er nun immer öfter die Nippel ihrer großen Titten zwirbelt, erregt die schwarzhaarige Frau ungemein.

Hinter ihnen sitzt ihre volljährige Tochter Sabine. Eigentlich hatte sie keine Lust darauf, irgendwelche fremden Leute zu besuchen. Wäre lieber wieder in ihrem Bett geblieben um sich mit ihrem Vibe zu verwöhnen.

Schon kurz nach dem Aufwachen, hatte sie sich ihren ...

... ersten Porno des Tages reingezogen und dabei ihre Klit gerieben, bis sie ihren ersten Orgasmus hatte.

Aber die Aussicht auf einen tollen Swimming Pool hat sie umgestimmt und vielleicht waren die zwei Jungs von denen die Rede war, ja ganz nett. Nun, nett ist nicht das erste Wort was einem zu Collin und Benny einfällt. Aber das wird Sabine ja bald selbst herausfinden.

Wow, was für eine prächtige Villa, was für ein schönes Haus. Maria und Sabine steht der Mund offen vor Staunen als Kurt die Auffahrt entlang fährt. Vor dem Haus steht ein elegant gekleideter Mann und macht mit offenen Armen eine Begüßungsgeste. Neben ihm lümmeln zwei adrette junge Männer.

„Ben Weber. Sie müssen Maria sein und diese hübsche junge Dame ist dann wohl ihre gemeinsame Tochter. Das sind meine beiden Söhne Collin und Benny. Bitte treten sie doch ein."

Im Salon angekommen beginnt das übliche Smalltalk. Wie schön das Haus sei. Wie toll das Wetter ist. Was man zum Trinken wünsche. Und so weiter blablabla.

Dann fragt Maria: „Sagen sie Ben, gibt es keine weiblichen Bewohnerinnen in diesem herrlichen Haus"? „Oh doch, natürlich meine Frau und wir haben auch die beiden Omas der Jungs zu uns aufgenommen.

Im Moment machen die Drei einen Einkaufsbummel". Nun das ist natürlich nur bedingt die Wahrheit. Die Haussklavinnen sitzen in ihren Käfigen, wo sie vor neugierigen Blicken geschützt sind.

„Aber was halten Sie von folgender Idee. Bevor wir Grillen, führe ich Sie gemeinsam mit Kurt durch das ...