Verführung in der Tiefgarage
Datum: 11.01.2019,
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... Gestalten in der Nähe herumtrieben. Auf die Frage, ob sie herunterkommen sollte, verneinte er. Sie war sehr zufrieden, weil sie eine tüchtige Erkältung quälte.
Beim Einfahren hatte Frank nebenher bemerkt, dass die Garage fast voll war. Er sagte sich also, dass man nicht unbedingt eine Überraschung erleben musste. Seine Hand hatte er noch immer auf ihrem Bein. Ihre bewegte sich streichelnd darüber. Das war ihm wie eine Einladung. Er zog sie zu sich, küsste sie und fuhr mit der Hand in das grosszügige Dekollete ihre Blues. Die Frau ging ab wie eine Rakete. Ganz fest schmiegte sie sich an ihm. Er konnte regelrecht spüren, wie ihre Brustwarzen hart und grösser wurden. Einen Büstenhalter trug sie nicht. Erstaunlich für ihr Alter. Die drei Knöpfe waren schnell auf und schon konnte er mit den Lippen nach den knallroten Warzen schnappen. Sie war währenddessen auch nicht faul. Ohne Umstände griff sie tief in seine Hose. Weil es ihr zu unbequem war, machte sie die einfach auf.
Frank kannte sich mit dem Wagentyp aus. Mit einem Handgriff machte er aus seinen Sitz einen Liegesitz. Hastig zog sich Vicki ihren schwarzen Slip selbst über die Füsse. Es gab keinen Zweifel, wie und was er wollte. Sie stieg breitbeinig über seine Beine. Als sie ihn drin hatte, legte sie sich ganz flach auf seinen Bauch. Obwohl ihm ja die Zeit irgendwie im Nacken sass, nahm er sie sehr verhalten. Einen Quickie wollte er bei der reifen Frau nicht riskieren. Sie sollte schliesslich eine angenehme Erinnerung ...
... an die Garagennummer mitnehmen. Obwohl er es ganz ruhig anging, nahm er bald wahr, wie sich bei ihr ein Höhepunkt anbahnte. Mächtige Bedenken hatte er in dieser Stellung, dass er sich im spannendsten Moment nicht rechtzeitig trennen konnte. Gefährlich waren bei ihrem Orgasmus die heftigen Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur. Ihr wurde es nun wohl auch bewusst. Umständlich fummelte sie nach hinten zum Handschuhfach. Er war glücklich, als sie ihm ein Kondom unter die Nase hielt. Einfach war es nicht, das Tütchen überzustreifen. Zu zweit gelang es schliesslich. Nun gab es kein Hindernis mehr für ihn.
Er folgte ihrem offensichtlichem Drängen nach einer härteren Gangart. Es machte ihn richtig stolz, wie sie ihn dann dafür lobte, dass er sie in dem engen Auto dreimal geschafft hatte. Sie gestand allerdings auch, dass es mal wieder höchste Zeit war, dass sie unter Entzugserscheinungen litt. Die Zigaretten wurden doch noch in Brand gesetzt. Frank wollte nach dem schönen Erlebnis nicht sofort auf und davon. Er wusste, wie man eine Frau kränken kann, wenn man sich gleich danach verabschied, weil man zu seiner Frau muss. Er hatte es eigentlich schon bemerkt, aber sie bestätigte es ihm noch einmal, dass sie jeden Abend gegen zweiundzwanzig Uhr von ihrem Imbiss kam.
Zwei Tage später war Frank prompt um diese Zeit wieder in der Garage. Bei seiner Frau hatte er sich damit entschuldigt, dass er sich mit einem Nachbarn verabredet hatte, sich noch einmal auf die Lauer zu legen, um die ...