1. Verführung in der Tiefgarage


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... Banditen zu fassen, die in der vergangenen Nacht schon wieder zwei Fahrräder aus der Tiefgarage gestohlen hatten. Sie hatte absolut keinen Argwohn.
    
    Es kam, wie es kommen sollte. Vicki fuhr ein, schaltete den Motor ab und war nicht einmal sonderlich überrascht, dass ihr Frank die Wagentür öffnete. "Verrückter Kerl" rief sie. "Komm schon rein." Diesmal wollte sie, dass er sich nach hinten setzte, und sie stieg selber hinten ein. "War ich so gut", neckte sie, "oder kannst du bei deiner Frau nicht das bekommen, was du willst?" "Du kleines, süsses Biest. Am liebsten möchte ich deine Frage mit einer entsprechenden Gegenfrage beantworten. Eine kleine Irritation hab es. Dann brachte er sie unter sich. Eine ganz schöne Turnerei. Für sie war es einen schönes Vorspiel, wie umständlich er ihr den Slip herunterstreichelte. Es wurde noch komplizierter. Selbst musste sie ihre Beine weit nach oben an die Brust nehmen, um ihm einigermassen Bewegungsfreiheit zu geben. Für sein Petting war sie zu ungeduldig. Ziemlich ungehalten forderte sie: "Komm schon endlich. Ich habe Bammel, dass jemand kommt." Diese Bedenken waren nicht unbegründet. Sie sahen von der Einfahrt her einen Lichtkegel, der dann an ihnen vorbeihuschte. Ganz klein machten sie sich. Da der Fahrer des Wagens noch ein Weilchen in seinem Kofferraum wühlte, war die Stimmung wie weggeblasen. "Wir sind ja auch verrückt", sagte sie und zog sich von ihm zurück. Sie hatte wahrgenommen, wie nicht nur seine Lust geschrumpft war, ...
    ... sondern auch sein Penis. "Ein einziges Mal möchte dich in aller Ruhe haben", flüsterte sie. "Ich möchte mit dir irgendwo sein, wo wir keine Störung befürchten müssen."
    
    Leise schlich sich Frank in seine Wohnung, weil er stark annahm, dass seine Frau mit ihrer Erkältung schon zu Bett gegangen war. Gut, dass er sich im Korridor vor dem grossen Spiegel gründlich betrachtete. Ein paar rote Haare nahm er von Hemd und Hose. Die hatte er sich wohl durch die Rangelei in dem engen Auto eingehandelt. Er war noch dabei, sein Harr in Ordnung zu bringen, da kam seine Frau aus dem Bad. "Wo kommst du denn her?" fragte sie ziemlich energisch. "Ich war schon in der Garage und habe nach dir gesucht. Leichtsinnig bist du. Gehst allein runter. Wenn da nun so ein paar Kerle kommen?"
    
    Noch einmal fragte sie, warum sie ihn nicht gefunden hatte. Seine Ausrede hatte er schon parat: "Ich stelle mich doch nicht in die Garage und warte auf die Banditen. Schräg gegenüber in der Haustür habe ich gestanden und den Eingang im Auge behalten. Es hat sich aber nichts gerührt." Ohne Argwohn nahm sie die Ausrede hin. "Komm", wisperte sie, "gehen ins Bett. Mir ist heute schon den ganzen Tag so." "Und deine Erkältung?" "Mir geht es schon besser."
    
    Unter der Dusche spürte er, dass ihm das Erlebnis von der Garage noch in den Lenden steckte. Sehr sorgfältig seifte er sich unten herum ein. Ja kein Duft der anderen Frau sollte ihm noch anhaften. Er wusste genau, dass seine Frau, wenn sie richtig erregt war, es immer ...