1. Verführung in der Tiefgarage


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... französisch wollte. Er rief nach unten: "Und nun lass mich ja nicht in Stich. Ich weiss, dass du die Vicki noch im Kopf hast."
    
    Erleichtert war er, weil im seine Frau im Bett mit einer bittenden Miene den Vibrator in die Hand drückte. Das kannte er. Sie hatte es wahnsinnig gern, wenn er sie mit diesem Spielzeug erst mal richtig in Stimmung brachte. An diesem Tag tat er es mit aller Sorgfalt. Über den ganzen Körper liess er ihn schnurren und vibrieren. Um die Brustwarzen herum und zwischen den Beinen gab er sich besondere Mühe. Das war aber nicht das einzige Spielzeug an diesem Abend. Sie holte aus ihrem Nachtschrank auch noch den gebogenen Dildo. Den führte sie selbst in ihre Scheide. Sie wusste am besten den Punkt, den sie treffen und lange mit dem krummen Teil aus Latex streicheln musste. Frank reizte dabei mit huschender Zungenspitze ihre Brustwarzen und mit dem Vibrator den Kitzler. Am Ende wollte sie von ihm nur noch eine schnelle, heftige Nummer.
    
    Zwei Tage später sollte es zu der Verabredung mit Vicki kommen. Es war Sonntag. Franks Frau war daran gewöhnt, dass er aller vierzehn Tage an seinem Stammtisch einen zünftigen Skat drosch. So dachte sie sich überhaupt nichts dabei, als er gegen zehn das Haus verlies. Nach allen Seiten sichernd schlüpfte er in das Mehrfamilienhaus, in dem Vicki wohnte. Nicht ungefährlich! Um diese Zeit war es gut möglich, dass er einen der Nachbarn begegnete. Es ging gut. Rasch schlüpfte er ein, als Vicki die Tür öffnete. "Du hast Mut", ...
    ... sagte sie anerkennend. Du treibst es mit mir nicht nur in der Garage. Du wagst dich auch noch am hellen Tage in meine Wohnung." Ziemlich nüchtern sagte sie es. Er hatte gar nicht das Gefühl, dass sie ungeduldig auf dieses Rendezvous gewartet hatte. Darin irrte er allerdings. Von einer Minute auf die andere war sie Lüsternheit und Wollust in Person. Lockend öffnete sie ihren Morgenmantel. Nichts hatte sie darunter, als einen Wahnsinnsduft, den sie vermutlich aus dem Bad mitgebracht hatte. Schon griff sie nach seinem Hemd und drohte: "Heute werde ich dich ausnehmen wie eine Weihnachtsgans." Damit fing sie auch gleich an. Das Hemd hatte sie nur aufgeknöpft, um mit den Händen im dichten Brusthaar zu wühlen. Es dauerte nicht mehr lange, bis er splitternackt vor ihr stand. Sie kniete sich vor ihm nieder. Lange hielt er nicht aus, wie sie sich festsaugte. Er ging zu ihr auf den Teppich nieder und holte sie breitbeinig über seinen Kopf. Mit dieser Stellung hatte er offensichtlich einen Volltreffer gelandet. Sie schrie vor Wonne auf. Eigennützig war sie nicht. Nachdem sie eine gute Weile aufrecht über ihm gehockt und ihre Brüste mit eigenen Händen gewalkt hatte, machte sie sich ganz lang und fing seinen Penis mit den Lippen ein. So trieben sie es, bis sie klagte, dass ihr in dieser Stellung alle Knochen wehtaten. Es ging dann richtig zur Sache. Sie beweis ihm, dass sie ein gut Teil des Kamasutra beherrschte. Nach gut zwei Stunden war sie rundum zufrieden.
    
    So geschwelgt hatte sie lange ...