#023-JACAKA-Unser neues Leben 4
Datum: 07.07.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... beiden Daumen schob ich ihre Schamlippen zur Seite und meine Zunge konnte es kaum erwarten, die Zärtlichkeiten, die ich von ihr empfangen hatte, zurückzugeben. Den Kitzler bedachte ich ebenfalls mit der Zunge, aber ihr tiefes Loch wurden von meinen Fingern verwöhnt. „Noch ein bisschen, Jasmin, noch ein bisschen, noch ein bisschen, ... Sie hielt die Luft an und sie stieß sie wieder stoßweise aus. Das Ganze wiederholte sich ein paar Mal bis sie sich in ihren Orgasmus hingab.
Wir lagen nebeneinander und streichelten uns gedankenverloren. Bis es aus mir herausplatzte: „Warum hast Du mir nie gesagt, dass Du mich mehr liebst als Karl?" -- „Warum sollte ich? Es war doch alles so normal, so bequem. Ein Pärchen hält sich eine Geliebte. Das ist langweilig, dafür interessiert sich niemand. Aber zwei Frauen halten sich einen Mann." Ich schaute sie an: „Ich glaube nicht, dass ich Dich mehr liebe als Karl." Ich schwieg eine Weile und dachte nach. „Nein, da bin ich mir ganz sicher. Kannst Du damit leben?" -- „Ich glaube schon, wenn Du Deine Eifersucht in den Griff bekommst." Wieder schwiegen wir. „Und ich die meine," ergänzte sie sich selbst.
Ich schaute auf mein Handy. Im Stundenrythmus hatte Karl mir WhatsApps geschickt und nach dem Stand der Dinge gefragt. „Was soll ich antworten", fragte ich Carmina. Mach ein Selfie von uns nackt im Bett und schreibe ihm, dass ich heute Nacht in der Villa schlafe. Das ist eindeutig und sollte genügen." Wir schmiegten uns aneinander und drückten ...
... unsere nackten Brüste zusammen. Klick, ein schönes Bild. Ich schickte es zu Karl mit dem Hinweis: „Beziehe bitte das Bett von Carmina."
Gegen 23 Uhr waren wir wieder an der Playa und tranken als Absacker einen Carlos. Carmina ging dann alleine in ihr Zimmer und blieb dort auch bis zum nächsten Morgen. Ich erzählte Karl von der Versöhnung mit Carmina.
*
Karl erzählt: (nach den Vorgaben von Jasmin und Carmina)
Am anderen Morgen drückte sich ein Körper an meinen Körper. Jasmin konnte es nicht sein. Die lag auf der anderen Seite und schnarchte (ganz leise) vor sich hin. Die dicken Titten, die ich spürte, kannte ich nur zu gut und ich würde sie auch nie vergessen. Mein Heinz wachte langsam auf, besonders als Lippen und Zunge mit meinem Ohrläppchen spielten. Ich drehte mich zu Carmina um, die in einem schwarzen, engen, durchsichtigen Schlafanzug neben mir lag. Sie erhob sich und winke mir zu, ihr zu folgen. Ich stand auf und zog mir meinen Satin-Morgenmantel über meinen dünnen Schlafanzug. Sie führte mich in die Küche und machte mir einen Kaffee. Sie selbst trank morgens wie immer ihren Tee.
„Ich bekomme schon einen Ständer, wenn ich Dich in Deinem durchsichtigen Schlafanzug nur ansehe," meinte ich zu ihr. -- „Dankeschön," flüsterte sie mit einem kurzen Augenaufschlag. -- „Aber ich will erst mit Euch beiden gemeinsam reden, bevor ich meinen Heinz wieder auf Dich loslasse!", ergänzte ich. -- „Das können wir gleich machen." Jasmin schwebte in ihrem hellen, blumigen ...