1. #023-JACAKA-Unser neues Leben 4


    Datum: 07.07.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... eine Hand auf meine Muschi und mit einem Arm verdeckte ich meine Brüste.
    
    Carmina legte sich entspannt in Pose auf das Bett und wartete, was ich mir einfallen ließ. Und ich stand vor dem Bett. Ich schämte mich, so verletzlich, so wehrlos zu sein. Ich schämte mich nicht zu wissen, wie ich Carmina verwöhnen könnte. Ich wollte mich am liebsten in ihre Arme werfen und mich ausweinen. So stand ich vor ihr wie ein kleines Mädchen und die Tränen liefen mir über die Wangen. Die letzten Stunden waren zu viel für mich und jetzt brach ich wohl zusammen. Erschrocken stand Carmina auf und nahm mich in ihre Arme. Und damit war es vollends um mich geschehen. Laut schluchzend warf ich mich auf das Bett und vergrub mein Gesicht in meinen Ellenbogen.
    
    Carmina legte eine Decke über mich und zog sich bis auf BH und Höschen aus. Dann krabbelte sie zu mir unter die Decke und ich heulte weiter, jetzt aber meinen Kopf an ihre Schulter gelehnt. Ab und zu spürte ich ihre Lippen, wie sie mein Haar küssten. Langsam beruhigte ich mich wieder und schaute auf. Und mein erster Blick aus meinen verheulten Augen erspähte die üppige Oberweite meiner Geliebten. Mein linker Arm war frei und ich konnte nicht anders. Langsam strich meine Hand voran und sie lag kurze Zeit später auf der linken Brust von Carmina. Ich merkte, wie sie kurz die Luft anhielt und gespannt war, was wohl als nächstes passieren würde. Ihre Brustwarzen drückten sich mir hart entgegen. Durch den dünnen Stoff ihres BHs zwirbelte ich die ...
    ... Warzen zwischen Daumen, Zeige- und Ringfinger. Und dann fiel es mir auf. Etwas fehlte! Auch Carmina hatte sich von ihren Piercings getrennt! Sie richtete ihren Oberkörper kurz auf und routiniert öffnete sie sich den Verschluss ihres BHs. Meine Hand fand den Weg in ihr Körbchen und ich fühlte die harten Warzen. Erregt zog sich Carmina selbst den BH aus und präsentierte mir ihre nackten Boobs. Sie entließ mich aus ihrer Umklammerung und ich hatte jetzt freien Zugriff zu ihren weiblichen Reizen. Mit beiden Händen umfasste ich ihre Brust und drückte sie zusammen. Die so hervortretenden Brustspitzen wurden von meinem Mund bereits sehnsüchtig erwartet. Jetzt konnte ich ihr alles zurückgeben. Der Frau, die mich mehr liebte als meinen Mann. Und ich hatte nie etwas bemerkt.
    
    Ich schaute ihr ins Gesicht und lächelte sie an. Vorsichtig beugte ich mich zu ihr hinunter und suchte den liebevollen Kuss mit ihr. Seite an Seite, heftig küssend, mit den Händen an den Brüsten der Anderen, so liebten wir uns im Halbdunkeln. Etwas atemlos ließen wir voneinander ab und ich ging weiter auf Entdeckungstour. Den kleinen Wal als Piercing in ihrem Bauchnabel gab es noch. Die haarige Umgebung ihrer Pussi war auch noch durch das dünne Unterhöschen zu spüren. Ihr Höschen war im Schritt nass, sehr nass, besser gesagt, es kam mir vor, als ob es tropfte. Ich zog es ihr aus und sie half mir dabei.
    
    „Küss mich da unten, cariño!", hörte ich sie flüstern. Und ich kam ihren Wunsch nur zu gerne nach. Mit meinen ...
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