#023-JACAKA-Unser neues Leben 4
Datum: 07.07.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... Kaffee einließ. Ich ging zwischendurch ins Bad, duschte und kam, nur mit einem Bademantel bekleidet, zu ihr zurück. In der einen Hand hielt ich einen Eiskühler mit der Flasche Moet und in der anderen Hand zwei Gläser.
Als auch Jasmin aus dem Bad kam, ebenfalls nur mit einem Bademantel bekleidet, nahmen wir uns an die Hand. Ich trug den Moet und sie die Gläser. Vor dem Kamin entkorkte ich schwungvoll den Champus und füllte unsere Gläser. „Auf einen schönen ersten Feiertag, Liebling," prostete ich ihr zu. „Den wünsche ich Dir auch," antwortete sie. Sie stellte ihr Glas ab und öffnete ihren Bademantel. Langsam ließ sie den dünnen Stoff von ihren Schultern gleiten. Graziös stolzierte sie zum Sofa.
Nicht ganz so anmutig fiel bei mir der Mantel und ich beeilte mich, zu ihr zu kommen. Kaum hatte ich mich neben sie gesetzt, schmiegte sie sich auch schon an mich. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter: „Ich möchte mit Dir mal wieder alleine fortfahren. Nur wir Beide. Dahin wo wir noch nie waren und uns keiner kennt. Hast Du eine Idee?" Ich reichte ihr ein Champagnerglas und nahm auch meines. „Was hältst Du von Fish and Chips, Brighton, Stonehenge, Land's End, St. Ives, oder einfach gesagt, Cornwall, Südengland?"
„Nur wir Zwei?" vergewisserte sich Jasmin noch einmal bei mir. -- „Nur wir Zwei, Liebling, nur wir Zwei!" -- „Und wann?" -- „Lass uns mal den Mai planen, da ist das Wetter besser."
Sie stand auf und kniete sich, Gesicht zu Gesicht, breitbeinig auf meinen Schoß. ...
... Wir küssten uns lang und zärtlich und Jasmins Zungenspiel ging nicht spurlos an mir vorbei. Mein Schwanz suchte den Eingang zu ihrer Grotte. „Warte, Schatzi, noch nicht. Ich möchte erst noch mit Dir ganz toll kuscheln und schmusen." Als sie sich selbst meinen Schwanz in ihre Muschi steckte war bestimmt schon wieder eine Stunde vergangen, aber meine Frau brauchte wieder ganz viel Aufmerksamkeiten. Ich brauchte gar nichts zu tun. Sie fickte mich mit all ihrer Wärme und Zuneigung, mit kurzen, festen Stößen. Als ihr Becken das Kreisen anfing und sie meinen Mund zum Küssen wollte, merkte ich ihre sexuelle Unruhe. Jasmin war auf der Suche nach dem Finale. Es war wieder einer unseren stillen Orgasmen, ohne großen Gestöhne und Geschrei. Wir konnten uns in aller Vertrautheit still gegenlassen und unsere Höhepunkte genießen.
*
Für den 2. Weihnachtsfeiertag hatte ich für uns Drei um 14 Uhr im Deutschen Eck einen Tisch reservierte. Es gab das legendäre Weihnachtsmenü: Gänsebrust und Gänsekeule mit Rotkraut und Klos. Carmina kam gegen 11 Uhr von ihrem Dienst zurück und fand uns beide noch im Bett vor. Wir hatten dort gefrühstückt und danach wieder, eng aneinandergeschmiegt, Pläne geschmiedet. Wie kann man als „junge Rentner" seine Zeit sinnvoll verbringen. Ich weiß, ein Luxusproblem, aber ein Problem ist es trotzdem.
„!Hola, cariño! Immer noch im Bett?" begrüßte uns Carmina. Sie zog ihre Schuhe aus und kletterte zu uns auf die Matratze. Zur Begrüßung gab es für jeden von uns einen ...