#023-JACAKA-Unser neues Leben 4
Datum: 07.07.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... dicken Kuss. „Ich ruhe mich noch ein bisschen aus. Weckt ihr mich um 1 Uhr?" Carmina zog sich in ihr Zimmer zurück. Jasmin und ich standen auf und gingen gemeinsam unter die Dusche. Mein Heinz hielt erst einmal still, auch als wir uns gegenseitig einseiften. „Ist mein Großer noch müde?", wollte Jasmin wissen. -- „Noch verbraucht von gestern und von letzter Nacht," gab ich zu. -- „Mache mir keine Angst, Schatzi, aber Bärbel scheint auch noch ganz zufrieden zu sein." Schmusend und schäkernd duschten wir zu Ende, trockneten uns gegenseitig ab und zogen uns schick an. Schließlich war Weihnachten und wir wollten zum Essen gehen.
Pünktlich weckten wir Carmina und sie kam eine halbe Stunde später frisch gestylt aus ihrem Zimmer. Sie hatte sich für ein cremefarbenes Kostüm entschieden, dazu passend die Schuhe, die Handtasche, die Handschuhe und natürlich auch der Mantel. Jasmin trug ein schickes Wollkleid, dass ihre Figur wunderbar betonte. Dazu elegante Winterstiefel, die ihr fast bis zu den Knien reichten. Dazu ein darauf abgestimmter Wollmantel, Handtasche, Handschuhe. Meine beiden Damen sahen zum Anbeißen aus.
Da konnte ich nicht hinten anstehen. Ich entschied mich für einen anthrazitfarbenen Anzug mit Weste, aufgepeppt durch ein apfelgrünes Innenfutter, dazu Winterstiefeletten. Komplettiert wurde mein Outfit durch einen dunklen Kaschmirmantel.
Wir spazierten gemütlich die 15 Minuten zum Deutschen Eck und wurden mit einem Glas champán begrüßt. Pünktlich um 14 Uhr begann ...
... die Schlemmerei: Zuerst gab es eine winterliche Gemüsesuppe, gefolgt von Gänsebrust und Gänsekeule mit Rotkraut und Klos. Nach einer halben Stunde Pause gab es noch Eis mit heißen Pflaumen. Das Ganze war eine kulinarische Verführung. Während unseres Aufenthalts leerten wir zwei Flaschen Wasser, aber auch vier Flaschen Rotwein. Die paar Bierchen zwischendurch am Tresen zählten nicht, waren ja nur kleine Bier.
Gegen 18 Uhr waren wir wieder zuhause, reichlich gesättigt -- es gab auch noch Apfelkuchen mit Sahne -- und leicht beschwipst. „Halb besoffen ist rausgeschmissen Geld," hatte mein Vater immer gesagt, und so holte ich noch eine weitere Flasche Rotwein aus unserem Weinregal. Die Frauen wollten schnulzige Weihnachtsmusik hören und ich suchte auf dem Handy wunschgemäß nach Robby Williams. Wir lümmelten uns um den Kamin.
Carmina war eingenickt und ihr Rock war leicht verrutscht. Er gab den Blick frei auf ihr Höschen und auf ihre haarige Muschi. Ich musste wohl eine ganze Weile darauf gestiert haben, den Jasmin fragte mich plötzlich: „Auf was schaust Du die ganze Zeit so angestrengt?" Ich schaute meine Frau an und antwortete: „Auf die haarige Pussi unserer Geliebten." -- „Magst Du auch mal auf die rasierte Pussi Deiner Frau schauen?" Jasmin stellte ihre beiden Füße auf die Sitzfläche des Sofas und öffnete ein kleines Stück ihre Schenkel. Dabei zog sie ihr Höschen ein bisschen zur Seite.
Die eine Hälfte ihre Möse lag jetzt nackt vor meinen Augen. „Zeigst Du mir auch was ...