Wenn die Musik spielt ... 01
Datum: 11.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... kommst noch zu spät." Ein wenig genervt setze ich mich dazu und antworte: "Ach Mom, ich hab noch über eine Stunde Zeit. Und Hunger hab ich auch nicht wirklich." Etwas verständnislos schnaufend schaut Mama mich an. Das Telefon klingelt. Das wird wohl mal wieder Papa sein, der sich ankündigt. Mama geht ran und ich höre sie sagen: "Was? Schon wieder? Das Essen steht schon auf dem Tisch ... Na ja, ok. Kann man nichts machen. ... Ok, dann bis heute Abend."
Leicht verärgert kommt sie zurück: "Papa kommt wieder später. Wird wohl Abend werden." Sie schaut auf den Tisch, während ich wieder aufstehe und sie mault: "Dann bekommt Papa eben aufgewärmtes Essen. Mal wieder."
Ich ziehe mir Schuhe und Jacke an und gehe zur Wohnungstür: "Ich geh schon mal los." Mama fragt zurück: "Was, jetzt schon?" Augenzwinkernd geb ich zurück: "Dann komme ich auch nicht zu spät. Tschüß Mom." "Tschüß Kleines", höre ich noch, dann bin ich draußen und schließe die Tür. Klingt komisch, aber immer wenn ich die Wohnung verlasse, kommt es mir vor, als würde ich von einem Schwarz/Weiß-Film in einen Farbfilm wechseln.
Nach gut 20 Minuten Busfahrt komme ich bei Onkel Werner an, der mich freudig in Empfang nimmt: "Hallo Engelchen. Da bist du ja schon." Werner nennt mich schon von klein auf "Engelchen", wegen meiner hellblonden Lockenmähne. Ich mag die Bezeichnung zwar nicht besonders, aber ich lasse Werner kommentarlos den Spaß. Erwähnt sei dabei, dass ich bei ihm zuhause immer meine Haare in die Freiheit ...
... entlasse und offen trage. Keine Ahnung, warum. Hat sich halt irgendwann so eingebürgert. Jacke aus, Schuhe aus, Haarband weg. Andererseits weiß ich aber auch, dass Werner an meiner Löwenmähne einen Narren gefressen hat. Das hat er mir schon öfter gesagt. Er mag halt keine Frauen mit kurzen Haaren.
Wir nehmen uns in die Arme und geben uns Bussies. "Ja", antworte ich, "Mama ist wieder genervt, weil Papa mal wieder später von der Arbeit kommt." Ich gehe rein und Werner schließt hinter uns die Tür. Während ich mir Jacke und Schuhe ausziehe meint Werner: "Dann können wir ja heute etwas früher anfangen, dann sind wir auch zeitig fertig." Ich schaue ihn an und grinse augenzwinkernd: "Hast du heute noch was vor, oder was?" Werner lächelt zurück: "Nein. Was soll ich denn vorhaben?" Ich grinse wieder: "Weiß nicht. Vielleicht erwartest du noch Besuch." Ich meinte natürlich Damenbesuch. Werner winkt ab: "Ach Quatsch. Außerdem hab ich doch jetzt Besuch." Ich lache: "Ja. Von deiner Nichte." Werner zuckt mit den Schultern: "Immerhin, besser als nichts." Er lächelt und streicht mir sanft über den Arm: "Ich weiß, was du meinst." Er geht zur Küche: "Möchtest du was trinken?" Ich bejahe und setze mich auf die Couch.
Werner kommt mit zwei Gläsern Saft zurück, stellt sie auf den Tisch und setzt sich neben mich. Prüfend schaut er mich an und fragt: "Ist was?" Ich zucke mit den Schultern: "Nee, ich hab nichts. Du, sei mir nicht böse, aber auf Klavier hab ich heute irgendwie keinen Bock." Werner ...