Wenn die Musik spielt ... 01
Datum: 11.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... eine Szene, die ich zufällig mal in der Nacht mitbekam. Ich war auf dem Weg zur Toilette und die Schlafzimmertür war einen Spalt offen. Ich blinzelte hinein und sah, dass meine Eltern grad zugange waren. Ok, was heißt zugange? Das Licht auf der Kommode brannte und mein Vater lag unter der Decke wohl auf Mama. Von meinen Eltern konnte ich nur die Köpfe erkennen, der Rest spielte sich unter der Decke ab, die sich langsam und gleichmäßig auf und ab bewegte. Kein Ton war zu hören, nur das regelmäßige Quietschen des Bettes. Nach einer Weile des monotonen Quietschens wollte ich schon gehen. Da hielt mein Vater inne, er kam wohl. Danach konnte man bis 5 zählen, da rollte sich mein Vater unter der Decke von meiner Mutter und drehte sich mit dem Rücken zu ihr. Meine Mutter machte das Licht aus, das war 's. Dunkelheit, Stille. War das alles? Das war der Sex zwischen zwei Eheleuten? Echt jetzt? Gut, dass bei den Beiden keine heißen Pornoszenen ablaufen würden war mir schon klar. Aber das?
Und wenn ich mir den üblichen Tagesablauf so anschaue, komme ich immer mehr zum Entschluss, niemals heiraten zu wollen. Etwas verständnislos lächelnd schlich ich zum Bad.
Na ja, ich muss mich grade über das Sexleben Anderer auslassen. Ich, die selbst noch nie richtigen Sex hatte, außer den üblichen Knutschereien und Fummeleien mit irgendwelchen Jungs. Wäre ja schön, wenn mal der Richtige um die Ecke käme, DER Richtige. Aber ich denke, das wird noch eine Weile dauern. Ich bin nicht die ...
... Draufgängerin, wie Manche meiner Freundinnen. Ich bin halt nicht so interessant. Gut, ich bin auch kein Mauerblümchen, aber eben auch nicht der ultimative "High-End-Schuss". Ich bin halt die wohlerzogene Tochter, die gute Schulnoten heimbringt. Auch versumpfe ich nicht an Wochenenden, oder rücke jede Woche mit einem anderen Jungen an. Mein Vater sagt immer, dass Freizeit wohl genutzt werden soll, aber ich solle lieber meine Nase in die Schulbücher stecken und etwas für meine Zukunft tun. Wenn Papa so mit mir spricht, sehe ich im Geiste immer einen Soldaten, der grüßend vor seinem Vorgesetzten steht und sagt: "Jawohl Sir! Zu Befehl, Sir!"
Meine beste Freundin Selma meint immer, dass ich mich doch sehen lassen könne und vielleicht etwas mehr aus mir machen sollte. Zugegeben, schlecht sehe ich nicht aus, mit meinen 65 Kilo, verteilt auf 1.70 und meinen 70b Cups. Aber ich finde mein Becken breit und mein Hintern könnte etwas kleiner sein. Selma meint, ich wäre viel zu kritisch mit mir selbst. Irgendwo hat sie Recht, an übersteigertem Selbstbewusstsein werde ich sicher nicht sterben. Dazu kommt, dass ich mich eher konservativ kleide. High-Heels und Hotpants sind nicht mein Ding, dann doch lieber tatsächlich ein sommerliches Blümchenkleid, oder einfach nur Jeans und Shirt. Dazu mein obligatorischer Pferdeschwanz. Da färbt wohl doch ein wenig meine Mama in mir ab.
Ich komme in die Küche, wo meine Mutter schon am gedeckten Mittagstisch sitzt. Sie schaut zu mir auf: "Da bist ja endlich. Du ...