1. Wenn die Musik spielt ... 01


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Gedanken gehen eigene Wege. Plötzlich spüre ich etwas in mir, was ich so noch nie gespürt habe. Und schon gar nicht bei meinem Onkel. Ich kann es selber nicht erklären. Dann überkommt es mich und meine Zunge macht sich selbstständig. Mitten in Werners Monolog flüstere ich: "Fass mich an:" Werner hat mich wohl im ersten Moment nicht richtig verstanden, weil er ja grad redete: " ... was sagtest du grade?" Ich bremse mich selbst, eine richtige Vollbremsung. "Schon gut, war nicht so wichtig", meine ich nur mit einem Lächeln und beiße mir leicht auf die Zunge. Er will grade weiterreden, als er wohl meine Unsicherheit bemerkt. Also stockt er und fragt: "Sag mal, hast du was?" Ich hole Luft, schaue in eine andere Richtung und wiederhole leise: "Fass mich bitte an." Werner begreift noch immer nicht, oder er stellt sich so: "Wie, fass mich an?" Zaghaft nehme ich Werners Hand und lege sie auf mein Kleid, auf meine Brust: "Ich möchte, dass du mich anfasst." Im gleichen Moment erschrecke ich mich über mich selbst. Tue ich das grade wirklich? Einen Rückzieher mache ich trotzdem nicht.
    
    Werner schaut erschreckt auf seine Hand an meinem Busen und in mein Gesicht. Als er versucht, sie wegzuziehen, halte ich sie fest. Werner stammelt leise: "Lea, was machst du?" Ich drücke seine Hand fester an mich: "Wie fühlt es sich an?" Ich spüre, wie sein Widerstand doch bröckelt, aber auch mein eigener Schreck und meine Unsicherheit. "Ich weiß nicht, ich ...", stammelt er weiter. Jetzt, wo es einmal ...
    ... so ist, bin ich mir sicher: "Ich möchte das." Mit den Worten drücke ich seine Hand, sodass Werner jetzt meine Brust sanft massiert. Ich sehe ihm an, dass er jetzt am Liebsten aufspringen und weglaufen würde. Werner schluckt: "Engelchen, das ist wohl keine gute Idee." Ich lasse seine Hand an meiner Brust los: "Dann nimm sie weg." Werner tut es nicht. Ich erkenne mich selbst nicht mehr wieder, aber bei mir sind jetzt alle Bremsen gelöst. Langsam knöpfe ich die obersten beiden Knöpfe des Kleides auf und schiebe einen Träger über meine Schulter runter, soweit es geht. Eine halbe Brust liegt so frei: "Du kannst sie auch reinstecken, wenn du willst." Werner ist total verdattert: "Lea, du verführst mich hier grade." Ich beuge mich wortlos zu ihm und küsse ihn sanft auf die Wange. Werner schaut mich fast schon panisch an und holt mehrmals Luft, als wollte er etwas sagen. Seine Hand umfasst noch immer meinen Busen.
    
    Plötzlich nimmt er mit der anderen Hand meinen Nacken und zieht mich zu sich. Unsere Münder treffen sich und sofort umspielen unsere Zungen umeinander. Ich lege meine Arme um seinen Hals und so beginnt eine heiße Knutscherei. Währenddessen spüre ich, wie Werners Hand an meiner Brust vorsichtig das Kleid darüber beiseite schiebt und er sich zu meiner jetzt nackten Brust vortastet. Mir geht die Pumpe, so ein intensives Gefühl hatte ich noch nie, selbst bei Thomas nicht. Ich spüre die Wärme von Werners Hand, die sich gefühlt in meinem ganzen Oberkörper verteilt. Meine Brust, ...
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