Wenn die Musik spielt ... 01
Datum: 11.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sanft von Werner massiert, verschwindet fast vollständig in seiner Hand.
Ruckartig löst sich Werner von mir und er rückt ebenso ruckartig einen halben Meter von mir ab. "Scheiße", murmelt er panisch. Ich sitze da, mit halboffenen Kleid und schaue Werner verblüfft an. Aber dann schlägt auch bei mir die Schuldkeule zu und ich will weg, nur noch weg. Hastig schließe ich mein Kleid und ich stehe blitzartig auf: "Sorry. Ich gehe besser." Ich flitze um den Tisch und stoße dabei Eines der Gläser um. Noch im Sitzen hält mich Werner an der Hand fest. Ich will mich lösen, aber er hält mich fest: "Warte Lea." Ich flüstere, selbst panisch: "Lass mich bitte, Onkel Werner." Mir kommen die Tränen und ich traue mich nicht, Werner anzusehen. Ich schäme mich total. Ich bleibe stehen und schaue schniefend zu Boden. Ich höre Werner: "Lea, setz dich bitte wieder. Lass uns reden." Ich schüttele wortlos den Kopf. Werner wiederholt: "Setz dich. Bitte. Geh jetzt nicht weg." Noch immer hält mich Werner an der Hand fest. Ich drehe mich zaghaft zu ihm um. Ich sehe, das Werner selbst Wasser in den Augen hat. Langsam und total verschüchtert komme ich zurück. Werner rückt etwas ab und gibt mir so Platz neben ihm frei. Ich setze mich. Jetzt sitze ich da, stocksteif, kerzengrade. Mein Blick geht zu meinen Fingern, die ineinander verkrampft in meinem Schoss liegen. Ohne meinen Onkel anzusehen flüstere ich: "Sorry. Ich hab Scheiße gebaut." Werner möchte mir beruhigend über den Kopf streicheln, aber ich ...
... ziehe fast verschreckt meinen Kopf weg. Werner nimmt die Hand wieder weg. "Ich auch", antwortet er leise. Minutenlang schweigen wir, dann beginne ich: "Ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist." Werner lacht leise gequält: "Da sind wir schon zwei." Vorsichtig schaue ich Werner an: "Sag bitte Mama und Papa nichts." Werner schaut mich erschreckt an: "Bist du verrückt? Weißt du, was dann los wäre?" Wieder kommen mir die Tränen. Gequält lächelnd meint Werner: "Hör auf, sonst fange ich auch noch an." Ich schau ihm ins Gesicht und lächele selber: "Tust du doch schon." Wieder folgen schweigsame Minuten. "Bist du mir jetzt böse?", frage ich kleinlaut. Werner schüttelt den Kopf: "Nein. Wenn überhaupt, dann nur auf mich selbst." Er holt Luft: "Lea, hör zu. Ich will es nicht unnötig breittreten. Es ist jetzt einmal passiert. Mir ist klar, dass in deinem Alter schon mal die Gefühle durchgehen. War bei mir auch nicht anders. Vielleicht glaubst du auch bei mir etwas zu finden, was dir anderswo fehlt. Darum bin ich dir nicht böse." Ich blicke Werner wieder ins Gesicht und beiße mir leicht auf die Lippen: "Darf ich ... mich wieder ... bei dir anlehnen, bitte?" Werners Lächeln ist jetzt verständnisvoller. Er scheint sich wieder gefangen zu haben. "Na klar, komm", sagt er mit ruhiger Stimme und legt seinen Arm auf die Rückenlehne. Auch meine Schuldkeule lässt mir etwas Freiraum und ich lehne mich an Werners Schulter. Werner lacht leise: "Solange du das Kleid zu lässt." Ich muss jetzt selber ...